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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Damals verglich man sich schon über gewisse Punkte und schied, einiges zugeben, anderes duldend, im besten Vernehmen. Sie war eines der Individuen, von denen man sich gar keinen Begriff machen kann, wenn man sie nicht gesehen hat, die man nicht richtig beurteilt, wenn man eben diese Individualität nicht in Verbindung sowie im Konflikt mit ihrer Zeitumgebung betrachtet.
Martini 1538 beging Luther seinen Geburtstag. Dazu hatte Frau Käthe, wie gewöhnlich einen festlichen Schmaus gerichtet und viele Freunde, Jonas, Kreuziger, Melanchthon, auch die fremden Gäste Camerarius und Bucer, welche damals in Wittenberg waren, eingeladen. Auch der Freier und Lenchen Kaufmann waren zugeben. Vor dem Essen
„Und Ihre bürgerliche Stellung? Und Ihre Heirat?“ „Ich habe es versucht, aber das Theater ist vorzuziehen. Es wird dort weniger Komödie gespielt, wissen Sie, man ist ehrlicher bei der Sache. Auch sind die Weiber schöner.“ „Das ist kein Standpunkt“, erwiderte Diederich. Aber Buck war es ernst. „Ich muß zugeben, das Gerücht über Guste und mich hat mir Spaß gemacht.
Wie kam das junge Mädchen zu solchen Bekanntschaften? – Sie schien den jungen Herrn doch besser zu kennen, als sie zugeben wollte? Und weshalb behandelte sie ihn so von oben herab? Wilms seufzte tief auf. Nein, das war nicht die Person, die er brauchte, damit sie Else pflegen und ihm selbst in der Wirtschaft helfen sollte. Sein erster instinktiver Widerwille war berechtigt gewesen.
Über mich verwunderte er sich täglich mehr, wie ich nur so leicht und ziemlich frivol vor mich hinmalen konnte, aber er achtete mein Talent, das er zugeben mußte.
Idas Mutter war, soviel ich weiß, aus keinem alten Haus, und Sie selbst, Graf, müssen wissen, wie Ihr Oheim; der Minister, darüber denkt; wenigstens so viel ich mir von ihm habe sagen lassen, wird er diese Verbindung nun und nimmermehr zugeben."
Den trägen Fluß aber, den mir Westgötland gegeben hatte, leitete ich über die Wiese hin, und so bildet er eine gute Verbindung zu den Mälarbuchten.< Jetzt verstanden die andern Landschaften, wie alles zugegangen war, und obgleich sie immer noch etwas ärgerlich waren, mußten sie doch zugeben, daß Uppland seine Sache gut gemacht hätte. >Du hast mit wenig Mitteln Großes geleistet.
Ich meine deinen Kosenamen. Sie können dich nicht gut Sophronia nennen. Ich werde immer so genannt. Du wurdest nach deiner Tante, meiner Schwester, Sophronia getauft! Sie hat dir deine erst Bibel mit deinem Namen darin geschenkt. Ich werde das nicht zugeben! Ich kenne sie nicht einmal. Alles lasse ich mir nicht bieten: das hat seine Grenzen! Ich will das nicht haben verstehst du? Willst du?
Niemand, der von Herzen an einen lebendigen Gott glaubt, kann auf unsere Seite treten; oder dürfte er zugeben, daß Gott selbst sich der Moral unterordnet?! Die Religion als vager metaphysischer Glaube, als flüchtig berauschendes Genußmittel schwacher Seelen kann innerhalb unserer Reihen Anhänger haben, nicht aber die Religion als Grundlage der Sittlichkeit, und damit wird ihr Halt und Inhalt zugleich entzogen.
Man muß zugeben, daß es eine wesentliche Betrachtung ist, die sich innerhalb der Logik selbst näher ergeben wird, daß das Vorwärtsgehen ein Rückgang in den Grund, zu dem Ursprünglichen und Wahrhaften ist, von dem das, womit der Anfang gemacht wurde, abhängt, und in der That hervorgebracht wird.
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