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Aktualisiert: 10. Juni 2025
"Sophie weiß, daß Sie mein Freund sind, ich habe ihr schon früher von Ihnen erzählt, hauptsächlich die Geschichte von der Beresina-Brücke, wo Sie mich zu sich auf den Rappen nahmen. Sie hat gestern mit Ihnen gesprochen, und von Othello', nicht wahr? Die Fürstin will nicht zugeben, daß er aufgeführt werde, wegen irgend einem Märchen, das ich nicht mehr weiß."
»Wenn man die Möglichkeit des Übernatürlichen, die Möglichkeit seines Hineinspielens in das wirkliche Leben zugeben soll, so gestatten Sie die Frage, welche Rolle soll dann noch der gesunde Menschenverstand spielen?« verkündete Anton Stepanowitsch und kreuzte seine Hände über dem Magen.
Schließlich sagte er: Wenn ich es auch in deinem Fall bedingungsweise zugeben könnte, was wäre damit bewiesen? Ich will es zugeben, weshalb nicht?
Denn der Dichter Schekhar gab sich keine Mühe zu verbergen, daß diese Begegnungen eine Quelle reiner Freude für ihn waren. Ihr Name bedeutete: Blütensträußchen. Jeder muß zugeben, daß dies ein lieblicher Name ist für ein gewöhnliches sterbliches Wesen. Aber Schekhar genügte er noch nicht, und er nannte sie Frühlingsblütensträußchen.
So ist z.E. die Apprehension des Mannigfaltigen in der Erscheinung eines Hauses, das vor mir steht, sukzessiv. Nun ist die Frage: ob das Mannigfaltige dieses Hauses selbst auch in sich sukzessiv sei, welches freilich niemand zugeben wird.
Sie gelte durchaus für Wilhelms Frau, introduziere sich ein für allemal bei ihm in dieser Qualität und werde nicht zugeben, daß er sich nach einer andern Wartung umsehe. "Philine", sagte Wilhelm, "ich bin Ihnen bei dem Unfall, der uns begegnet ist, schon manchen Dank schuldig geworden, und ich wünschte nicht, meine Verbindlichkeiten gegen Sie vermehrt zu sehen.
Obwohl nun gerade er nicht allemal mein Mann war, so trug ich doch kein Bedenken, mich in meinen Wünschen gegen ihn auszusprechen. Seine kurze Antwort war: »Daraus kann nichts werden. Und wenn ich selbst der Kommandant wäre, wurde ich es nimmermehr zugeben.« Nun, das war kurz und deutlich, und so verließ er mich auch und ging die Treppe hinauf.
Obwohl die norddeutschen Protestanten erklärten, sie würden eher Gesetz und Sitte von sich werfen und Germanien wieder in die alte Waldwildnis verwandeln als zugeben, daß das Edikt vollzogen werde, wurden sie durch die kaiserlichen Heere dazu gezwungen.
Der Eindruck der Redlichkeit war er und des schlichten Eintretens für die eigene Überzeugung; aber auch einer anderweitigen Auffassung gegenüber würde er gern zugeben; da ist was Wahres dran. Geordnet fühlte er seine Züge; kühler Gelassenheit, ja Unerschütterlichkeit auf seinem Gesicht zum Siege verholfen, und das trug er bis an die Tür, die er hinter sich schloß.
Der unschädlichste und erfreulichste aber ist Herr Cardauns, der meines Wissens niemals zu dem Eingeständnis gebracht werden konnte, daß er meine Originalmanuskripte nicht besitze, kürzlich aber in Bonn in meiner Gegenwart vor dem beauftragten Richter als Zeuge zugeben mußte, daß er sie noch nie gesehen habe.
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