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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Uns jeder gab der Vater, der nun tot, Am Jahrestag von unsrer Mutter Scheiden Ein kostbar Kleinod mit der Eltern Bild In halberhobner Arbeit dargestellt, Als Gürtel eingefaßt in goldne Spangen. Und da die Zierde gleich, so sagt der Name Der Eignerin mit Sorgfalt eingeprägt: Libussens bin ich, Tetkas oder Kaschas.
Ihm sah Milota kalt in das Aug’, und entgegnete trotzig: „Keinem Schwachen vertraust du den Stab, die Zierde des Feldherrn, Ueber den Kern des Heers: ich werde mir Ehre gewinnen!
Ich Garten fand er auf Schritt und Tritt Schönheit und Zierde; im grünen Laube glänzten goldene und silberne Aepfel, sogar die Fichten- und Tannenzapfen waren golden und goldgefiederte Vögel hüpften in den Wipfeln und auf den Zweigen. Zwei Mädchen traten hinter einem Gebüsche hervor, sie hatten Auftrag, den »gnädigen Herrn« im Garten herum zu führen und ihm alle Schönheiten desselben zu zeigen.
Da ertönte in der Ferne eine Glocke; er ging dem Schalle zu und gelangte glücklich nach Oberweier, wo Nachts um zwei Uhr geläutet zu werden pflegte. Ungesäumt ließ er nun ein steinernes Kruzifix verfertigen und es auf den dortigen Kirchhof setzen, welchem es noch gegenwärtig zur Zierde dient. Das Grabenthier.
O bitte, bitte, jetzt lassen Sie mich doch auch betrachten, was Sie vorhin den Herrschaften zeigten. Wahrhaftig, Doktorchen, ein Kreis, der Sie nicht in sich schließt, entbehrt seiner besten Zierde, wie ein Kranz, in dem die Rose fehlt.«
Der König selbst blieb noch einige Zeit in Ephesos, das ihm der Verkehr mit Apelles, dem größten unter den damals lebenden Malern doppelt liebmachen mochte; das Bild Alexanders, mit dem Blitze in der Hand, das noch lange eine Zierde des großen Tempels der Artemis war, entstand in dieser Zeit.
Wer ist wohl der sich nicht vor den Franzosen scheut? Doch unser Jungfervolk setzt diese Furcht beyseit, Und glaubt aus hohem Geist und voller Ehrbegierde Die Sprache dieses Volks erhöhte ihre Zierde.
Unglücklicherweise ward auch diese Hoffnung, sich zu trocknen und zu wärmen, auf das schrecklichste getäuscht, denn dieser Kamin stand nur zur Zierde da und war von oben herein vermauert; der Dampf trat schnell zurück und erfüllte auf einmal die Zimmer; das dürre Holz schlug prasselnd in Flammen auf, und auch die Flamme ward herausgetrieben; der Zug, der durch die zerbrochenen Fensterscheiben drang, gab ihr eine unstete Richtung, man fürchtete das Schloß anzuzünden, mußte das Feuer auseinanderziehen, austreten, dämpfen, der Rauch vermehrte sich, der Zustand wurde unerträglicher, man kam der Verzweiflung nahe.
Tausend fleißge Hände regen, Helfen sich in munterm Bund Und in feurigem Bewegen Werden alle Kräfte kund. Meister rührt sich und Geselle In der Freiheit heilgem Schutz. Jeder freut sich seiner Stelle, Bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis, Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß.
Letzte Zierde des ausgearteten Roms! Dein Schüler; Dein Mörder! Wie stirbt der Weise so ruhig! so gern! Ein williger Tod macht den Weisen zum Helden, und den Helden zum Weisen. Wie still ist die fromme Versammlung! Dort rollen die Kinder des Mitleids die schönen Wangen herab; hier wischt sie die männliche Hand aus dem weggewandten Auge. Weinet, ihr Zärtlichen!
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