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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wär ich die Lust des Volks, der Weisheit erste Zierde: So würd ich glücklich seyn, beglückt durch Ruhmbegierde. Mein ganzes Herz entbrennt, o Ruhm, allein für dich! Dir weih ich meinen Fleiß, des Lebenslust und mich. Mein Nächster liegt und ruht, der träge Thor, er ruhe! Ich wache diese Nacht, daß ich was Grosses thue. Mir winkt ein lieber Freund. Wie gern wär ich um ihn!

Die schönste Zierde gab dir die Natur; Und dass der Schmuck der Fürstin würdig sei, Die Sorge lass dem Vater, lass dem König. Eugenie. Der freud'gen Überraschung lauter Schrei, Bedeutender Gebärde dringend Streben, Vermöchten sie die Wonne zu bezeugen, Die du dem Herzen schaffend aufgeregt? Zu deinen Füßen, Herr, lass mich verstummen. Du sollst nicht knien. Eugenie.

Sein großer Fehler war, daß er sich nicht entschieden geweigert hatte, den Titel eines Generals, ohne die Macht desselben, anzunehmen. Wäre er ruhig in Friesland geblieben, so würde er in wenigen Jahren mit Ehren in sein Vaterland zurückgerufen worden sein und hätte dann bald eine hervorragende Zierde und Stütze der constitutionellen Monarchie erden können.

Ihr zuversichtlicher Glaube an meine Bedeutung, den Sie ausgesprochen haben,“ sagte Alois, „beschämt mich gradezu. Haben Sie Dank. Ich muß nun weiter, denn die Einsamkeit ist die Zierde des Künstlers. Leben Sie wohl.“ „Adieu“, sagte Maja, die gar nicht recht wußte, was der Kleine eigentlich gewollt hatte. Nun, er selbst wird es schon wissen, dachte sie.

Dieser Umgang und dieses Bestreben machte Ferdinanden mehr Aufwand, als es unter andern Umständen natürlich gewesen wäre. Sie war eigentlich von ihren abwesenden Eltern einer sehr wunderlichen Tante anvertraut worden, und es erforderte mancherlei Künste und seltsame Anstalten, um Ottilien, diese Zierde der Gesellschaft, in Gesellschaft zu bringen.

Die flüchtige Unterhaltung der Freunde war während der Ruhepause geführt worden, die stets die Contretänze trennt, und zwar vor einem Kamin von weißem Marmor, einer prachtvollen Zierde des größten der drei Salons im Hotel Gondreville. Die meisten Fragen und Antworten dieser Plauderei hatten die beiden Sprechenden einander ins Ohr geflüstert.

Wer Frauen schätzen konnte und minniglichen Leib, 610 Der pries um ihre Schöne König Gunthers Weib; Doch sprachen da die Kenner, die es recht besehn, Man müße vor Brunhilden den Preis Kriemhilden zugestehn. Nun giengen zu einander Mägdelein und Fraun; 611 Es war in hoher Zierde manch schönes Weib zu schaun.

Es wird dem Journal immer zur Zierde gereichen, und mit dem Verleger sollen Sie gewiss auch zufrieden seyn. Ich lege hier ein Avertissement bey, welches Sie mit dem Plan und den Grenzen des Journals bekannt machen wird.

Faust entbehrt aber nicht nur der Freude, die die große Menge bei ihren Beschäftigungen empfindet, auch sonst mangelt seinem Leben jede äußere Zierde und jeder Glanz, die ihm, da er die Schranken seiner inneren Menschheit fühlt, eine Art von Ersatz bieten könnten für die innere Einschränkung des Menschen ; auch in seinem äußeren Leben ist ihm eine gewisse Freiheit der Bewegung nicht vergönnt: So empfindet er tief in seinem Inneren die Grenzen der Menschheit, und blickt er nach außen, so fühlt er sich auch hier in der Enge. »Es möcht kein Hund so länger lebenDer Vergleich mit Werther drängt sich hier von selbst auf.

Vor Anbruch der milden Tropennacht, wenn das Mondlicht die Landschaft gerade genügend erhellt, um ihr das Unheimliche der Dunkelheit zu nehmen, schmückt sich der junge Mann mit seiner besten Kleidung, einem breiten blauen Lendentuch und einem bunten, bisweilen seidenen Kopftuch; eine besondere Zierde bilden schwarze Armbänder und Büschel Riechgras, welche er am Kopf und an den Armen befestigt.

Wort des Tages

insolenz

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