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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Achten Sie auf die Zeugnisse der Heiligen, die gestorben sind für den wahren Glauben! Sehen Sie Stephanus, wie er niedersinkt unter den Feldsteinen, die ihn zerschmettern! Sehen Sie, wie noch sein Blick zum Himmel gerichtet ist, und wie noch seine Zunge Psalmen singt ...« »Ich hätte lieber wiedergeschmissensagte Fritz darauf. Leser, was soll ich mit dem Jungen anfangen?

Er begriff, traurigen Herzens, ihre Hoffnungen und ihre Zweifel, und einmal sagte er zu ihnen, und seine Augen leuchteten vor Zorn: ›Das Reich ist in seiner Wirkung einem Stein vergleichbar, den die Bauleute fortgeworfen haben, und der am Wege liegengeblieben ist. Hütet euch! Er wird alle zerschmettern, auf die er stürzt, und wer über ihn fällt, wird zerschellt werden!‹

Wir beschwören dich Meroe. Hör' uns! Prothoe. Er folgt dir auf dem Fuße, der Pelide; Wenn dir dein Leben irgend lieb, so flieh! Penthesilea. Mir diesen Busen zu zerschmettern, Prothoe! Ist's nicht, als ob ich eine Leier zürnend Zertreten wollte, weil sie still für sich, Im Zug des Nachtwinds, meinen Namen flüstert?

Und das Große, was ich zu lernen und zu leisten hatte, war, in diese Abgründe zu stürzen, ohne zu zerschmettern, und jenseits frei hinaufzusteigen, ohne jemals wieder zurückzufallen. Dies ist die schwerste Aufgabe, die es für einen Sterblichen gibt, und ich glaube, ich habe sie gelöst. V. Im Abgrunde.

Köstlich und wonnevoll Ist es, die Perlen vom Wein zu schäumen, Übermutstoll. Aber noch herrlicher ist's, zu schlürfen Alles in einem Zug! Größeste Fülle, doch dem Bedürfen Nimmer genug! Laß uns das weinleere Glas zerschmettern, Komm von dem Gipfel ins Grab, Gleich unverletzlichen ewigen Göttern Lächelnd hinab! Ankunft im Hades.

Was Geht euer Neid mich an und mein Geschäft? Daß ihr sie haßt, das macht sie mir nicht schlechter. Liebt oder haßt einander, wie ihr wollt, Ich lasse jedem seinen Sinn und Neigung, Weiß doch, was mir ein jeder von euch gilt. Illo. Er geht nicht ab müßt' ich die Räder ihm am Wagen Zerschmettern lassen. Wallenstein. Mäßige dich, Illo! Terzky.

Teure Gemeinde, glaubst du ihr oder mir? Glaubst du, ich könnte im Hause Gottes lügen? Würde mich nicht auf der Stelle sein Blitz zerschmettern, wenn ich lästerte? Aber tut mit mir, was ihr wollt; konnte die Mutter Gottes den Arm heben, um mir die Krone aufzusetzen, wird Gott sich nicht minder regen können, um mich mitten aus brennendem Feuer oder aus kochendem

Tausend Diener horchen auf das Gebot des Unendlichen und vollbringen die Befehle seines Zorns. Er darf nur winken und Ali wird vom Blitz durchbohrt, vom Sturm zerrissen. Er vermag die Erde aus ihren Angeln zu heben, und im Unmuth mit dem Hauch seines Mundes gegen die Gränze des Weltalls zu zerschmettern, und er sollte nicht einen Staub zum Staube wieder hinabsenden, wenn es sein Wille wäre?

Die Brandung aber stürmt mit Gewalt gegen die Felsen der Küste, als wenn sie dieselben zerschmettern wollte. Weithin vernimmt man das donnerartige Getöse des Angriffs. Die Spitze des Caps ist nicht zu erreichen, denn die Wellen fegen darüber hinweg.

O hätte sie, wie jene Marmorbüste, mit Einem Streich, dies Reich zerschmettern können! Mit diesem Wahnsinn der Leidenschaft empfing sie aber deren ganze dämonische Klugheit. Sie wußte ihren tödlichen Haß und ihre geheimen Rachegedanken so tief vor dem König zu verbergen, – so tief wie sie sich selbst die geheime Liebe verbarg, die sie noch immer für den grimmig Verfolgten im tiefsten Busen trug.

Wort des Tages

araks

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