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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wulfrin blieb stumm. "Oder redete sie unwahr, und du warfest sie an den Felsen, um sie zu zerschmettern?" Er nickte. Sie schwieg eine Weile, dann hob sie die Hand und berührte wiederum seine Schulter. "Wulfrin, du hassest deine Schwester oder du liebst sie!" Sie fühlte, wie der Höfling vom Wirbel zur Zehe zitterte. "Es ist entsetzlich", stöhnte er.

Der Körper des Kaplans lag atmend, blutbedeckt in einer Baubude der Rohrleger. Die Arme hielt er steif vorgestreckt in der Haltung, in der er Alicen sinken und zerschmettern ließ. Der Leutnant drang an den Männern vorbei, hieb dem Kaplan mit seiner Reitgerte über die Arme; die Arme schnellten wieder zurück. Der Bewußtlose zwinkerte, bebte auf, hielt sich für Wasser, das man mit Ruten streicht.

Aber ich spüre nichts für Sie, als jene Zärtlichkeit, die ich Ihnen schulde.« »So lieben Sie einen andernschrie Romanoff und schlug die Faust auf die Brust, als wolle er sie zerschmettern. Er dachte an St. Goar und fühlte sich plötzlich schmählich mißbraucht. Granuella war an die Wand getreten und so hinreißend, daß er sich unwillkürlich vor Bewunderung aufrichtete.

Nachdem er den Befehl zur Entlassung englischer Offiziere gegeben, war er im Stande, sie in sein Kabinet zu rufen, sie seines Vertrauens und seiner Freundschaft zu versichern und den Himmel anzurufen, daß er ihn vernichten und zerschmettern möge, wenn er nicht aufs Beste für ihr Wohl sorgen sollte.

In Besinnungslosigkeit und Verblendung ergriff ich jählings eine der Flaschen, packte sie am Hals und schwenkte sie hoch durch die Luft, um sie mit einem wuchtigen Schlag auf Hucs kahlem Schädel zu zerschmettern.

Ich bin gesund und kräftig, und ein Ereignis, auf das ich solange vorbereitet war, kann mich nicht zerschmettern. Gehorche der Stimme deines Herzens. Möge es zum Segen für dich sein. Die innerlich vollzogene Trennung auch äußerlich in aller Form und tunlichst rasch durchzuführen, darf ich dich wohl bitten. AgatheSylvester las den Brief dreimal. Da hörte er ein Geräusch und wandte sich um.

Er ergriff mit außerordentlicher Heftigkeit die Hand des Obersten und sagte mit einer offenbar erregten Stimme zu ihm: "Mein tapferer Kamerad, wenn Sie es nicht wären ... wenn ein Anderer diese Frage an mich richtete ... so würde ich ihm mit diesem Haufen Goldes den Schädel zerschmettern.... Verlassen Sie mich, ich bitte Sie darum.... Ich möchte mir lieber heute Abend eine Kugel durch das Hirn jagen, als.... Ich hasse alles, was ich sehe ... daher will ich auch sogleich fort; denn diese Freude, diese Musik, diese lachenden Schafgesichter sind mir grauenhaft."

Hier nehmt mich, zerreißt mich, und die Götter zerschmettern euch, und die so euch geschikt haben! Hortensius. Bey meiner Treue, ich sehe, unsre Herren können ihre Kappen nach ihrem Gelde werfen; diese Schulden können wohl verzweifelt genennt werden, denn der sie bezahlen soll, ist wahnwizig. Timon. Sie haben mich ganz ausser Athem gebracht, die Sclaven! Gläubiger! Teufel! Flavius.

Den gräßlichsten Fluch über dich auf Jahrtausende! MEPHISTOPHELES: Ich kann die Bande des Rächers nicht lösen, seine Riegel nicht öffnen. "Rette sie!" Wer war's, der sie ins Verderben stürzte? Ich oder du? Wohl, daß er euch elenden Sterblichen nicht gegeben ward! Den unschuldig Entgegnenden zu zerschmettern, das ist so Tyrannenart, sich in Verlegenheiten Luft zu machen. FAUST: Bringe mich hin!

Rübezahl sah den Bauer mit großen Augen an, hob dann die schwere Stange hoch in die Luft und schien ihn mit einem gewaltigen Streiche zerschmettern zu wollen. Da er aber dem Schlage nicht auswich, hielt er inne und hieß den Bauer ihm folgen.

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araks

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