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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wie, wenn mein Vater selbst die Vernichtung des Orts, wo er seine unheimliche Sterndeuterei trieb, gewünscht, wie, wenn er selbst gewisse Vorrichtungen getroffen hätte, die es ihm möglich machten, die Krone des Turms, wenn er wollte, einstürzen und so das Innere des Turms zerschmettern zu lassen? Doch dem sei, wie ihm wolle, und mag auch das Schloß zusammenstürzen, mir ist es recht.
Dennoch hoben einige usbeckische Pferde neugierig die Köpfe und wandten sich dem Rande des Gehölzes zu. In der rechten Hand hielt Michael Strogoff seinen Revolver, bereit, dem ersten tartarischen Reiter, der sich nähern würde, den Kopf zu zerschmettern.
Sie ergriff es wieder, und schon hob sie den Arm, um es an der Wand zu zerschmettern, da hielt sie inne, aus Furcht, mit dem klirrenden Wurfe den Schlummer des Mädchens zu stören. Oder mit einem andern Gedanken barg sie es sorgfältig in dem weiten Busen ihres Gewandes. Frau Stemma wurden die Lider schwer, und sie ließ sich betäubt in einen Sessel fallen.
Eine in solcher Art davonstürmende Figur wäre mit der Stimmung, welche das ganze Grabmonument erwecken soll, aufs äußerste unverträglich. Dann aber kann der Moses, den wir betrachten, nicht die Darstellung des von Zorn erfaßten Mannes sein, der vom Sinai herabkommend, sein Volk abtrünnig findet und die heiligen Tafeln hinwirft, daß sie zerschmettern.
Wie sich entgegen zwei Gewitterwolken wettern, Mit Blitz und Gegenblitz einander zu zerschmettern; Sie selber können sich mit Streichen nicht verletzen, Doch unter ihrem Kampf ergreift die Welt Entsetzen: Der Hagel braust herab und schlägt der Erde Saat; Das Land ist wie ein Feld, das eine Schlacht zertrat: Dann, wenn sie sich erschöpft, zieht jede ihre Bahn, Und aus der Ferne noch sehn sie sich finster an: So standen jetzt vom Kampf die beiden ab ermattet, Und eine Lebensfrist war noch dem Sohn gestattet.
Das Pfarrhaus wurde dem Priester zum Käfig, zwischen dessen Wänden er mit schmerzenden Knien, ruhelos wie ein Raubtier, schritt, entschlossen, falls man ihn nicht befreie, lieber, als so weiter zu leben, den Schädel im Anlauf gegen die Mauer zu zerschmettern. Wie ist es möglich, als Toter zu leben? fragte er sich, indem er Bewohner des Dorfes durchs Fenster beobachtete.
Aber sie brauchten nicht lange auf die Ursache des Tumultes zu warten, denn fast in dem nämlichen Augenblick donnerte auch schon eine der gewöhnlichen Droschken, von den rasend gewordenen Pferden in vollem Carrière mit fortgerissen, die Straße hinauf und Leifeldt erkannte mit Entsetzen, wie der nächste Moment hier an dem engsten Paß des ganzen Weges, das Kind unter den Hufen der wild aushauenden Renner zerschmettern müsse.
O Vater, die Verdammten in der Hölle brauchen dieses Wort, und Heulen folgt darauf Wie kanst du so unbarmherzig seyn, du ein Mann Gottes, ein geistlicher Vater, ein Beichtiger, und mein erklärter Freund, mich mit diesem verfluchten Wort, zu zerschmettern? Lorenz. Wahnwiziger, liebeskranker Thor, höre mich reden Romeo. O du willst wieder von Verbannung anfangen Lorenz.
In dunkeln Nächten war er oft herumgestreift und hatte beobachtet, was da drinnen vorging, und sich gefragt, ob man denn niemals mit der Arbeit aussetze. Er hatte mit den Tatzen an den Mauern zu rütteln versucht und nur gewünscht, so stark zu sein, daß er das ganze Gebäude mit einem Schlage zerschmettern könnte.
Wie eine rasende Menge, mit Stäben, Beilen, Hämmern, Leitern, Stricken versehen, von wenig Bewaffneten begleitet, erst Kapellen, Kirchen und Klöster anfallen, die Andächtigen verjagen, die verschlossenen Pforten aufbrechen, alles umkehren, die Altäre niederreißen, die Statuen der Heiligen zerschlagen, alle Gemälde verderben, alles, was sie nur Geweihtes, Geheiligtes antreffen, zerschmettern, zerreißen, zertreten.
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