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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Jene ist's, die einer diamantnen Rose gleich die zarten Perlen überschimmert. Die Alte hat sich ausg'wachsen, jetzt kauft man s' für eine Junge. Dardonius. Sagt selbst, welch Land hat solch ein Mädchen anzuzeigen? Die Männer. Erstaunen fesselt unsre Sinne. Das ist der schönste Betrug, der mir noch vorkommen ist. Dardonius. Warum zögert ihr, geehrte Frauen, ist sie nicht eurer Krone wert? Frauen.
Fast reut es mich, daß ich die Toren sandte Nach jenem andern Toren, wie es scheint, Der trotzig so wie sie und stolz dazu, Dort zögert wo die Eile noch zu langsam.
Wer nun von beiden mich am meisten liebt, Der komm' zu mir, denn beide dürft ihr nicht. Der andre muß zurück beim Vater bleiben Und bei des falschen Mannes falscher Tochter! Hört ihr? Was zögert ihr? König. Sie wollen nicht! Medea. Das lügst du, falscher, ungerechter König! Sie wollen, doch dein Kind hat sie verlockt! Hört ihr mich nicht? Verruchte! Gräßliche!
O er ist ja auch ein Mensch, er liebt ja Gott und betet das Schicksal und die Tugend an und dennoch, mir ist alles genommen und doch zögert meine Trägheit noch? Wie mit hundert Stricken wird mein Arm zum tödtlichen Streich herabgerissen und ich kämpfe noch gegen diesen Schlag, und muß Selim nicht dennoch sterben?
Hörst du, oh Zarathustra? rief der Wahrsager, dir gilt der Schrei, dich ruft er: komm, komm, komm, es ist Zeit, es ist höchste Zeit!" Zarathustra schwieg hierauf, verwirrt und erschüttert; endlich fragte er, wie Einer, der bei sich selber zögert: "Und wer ist das, der dort mich ruft?" "Aber du weisst es ja, antwortete der Wahrsager heftig, was verbirgst du dich?
Aber weder diese Vorstellung, noch die Schmerzen quälten ihn so sehr, wie die Angst, daß er den Buddha jetzt nicht zu sehen bekäme. Mit bewegter Stimme flehte er die Umstehenden an, ihn nach dem Mangohaine zum Buddha zu tragen: "So weit bin ich gepilgert, ihr lieben Leute! So nahe war ich schon am Ziel! O, habt Erbarmen mit mir, zögert nicht, mich dahin zu tragen!
Man zögert, man weist die Bitten der Provinzia1stände um endliche Gewährung zurück; man will nicht, daß es den Anschein habe, als gäbe Furcht dem Drohenden, was Liebe dem Hoffenden schenken wird. Von dem dereinstigen Thronfolger ist allgemein die Ansicht verbreitet, er werde dem väterlichen Versprechen nicht treu bleiben, sondern sich ihm durch irgendeinen Gewaltstreich entziehen. Welche Annahme!
Ich will den Kelch des Ekels Nicht leeren, den der Trotz mir beut, ich will Nicht Tag für Tag mich mit dem Rätsel quälen, Ob solch ein Trotz das widerwärtigste Gesicht der Unschuld, ob die frechste Larve Der Sünde ist, ich will mich aus dem Wirbel Von Haß und Liebe, eh' er mich erstickt, Erretten, kost es, was es kosten mag! Darum hinweg mit ihr! Ihr zögert noch? Es bleibt dabei! Wie?
Ich ließ ihn gestern abends in der Hütte Und heute tat, die Nachbarn sagen's, Sich noch nicht auf die festverschloßne Tür. Doch gilt's zu wachen noch, zu hüten, sorgen. Was aber zögert er? Es ist schon spät. Hat allzu großer Schmerz ? Wie, oder gar? Vergaß vielleicht den Gram und seine Leiden? Und träumt nun langgestreckt? Leander! Ho! Langschläfer, Ohnesorg! Beim Sonnengott!
»Weber bietet mir die Kandidatur seines Wahlkreises an,« erklärte Heinrich. Nun erst horchte ich auf. »Und er zögert, sie anzunehmen. Bringt lauter Wenn und Aber vor. Und will Bedenkzeit. Als ob es jetzt noch was zu bedenken gäbe! Jeder von uns muß ins Geschirr, so oder so,« rief unser Gast, und seine Worte überstürzten sich vor Eifer. »Machen Sie kurzen Prozeß, schlagen Sie ein!«
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