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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wer nun von beiden mich am meisten liebt, Der komm' zu mir, denn beide dürft ihr nicht. Der andre muß zurück beim Vater bleiben Und bei des falschen Mannes falscher Tochter! Hört ihr? Was zögert ihr? König. Sie wollen nicht! Medea. Das lügst du, falscher, ungerechter König! Sie wollen, doch dein Kind hat sie verlockt! Hört ihr mich nicht? Verruchte! Gräßliche!

Er erreicht ihn auf dem Brettersteig hinter den Hütten, er will ihm die Hand aufs Haupt, auf die Schulter legen und irgend ein Wort, eine freundliche französische Phrase schwebt ihm auf den Lippen: da fühlt er, daß sein Herz, vielleicht auch vom schnellen Gang, wie ein Hammer schlägt, daß er, so knapp bei Atem, nur gepreßt und bebend wird sprechen können; er zögert, er sucht sich zu beherrschen, er fürchtet plötzlich, schon zu lange dicht hinter dem Schönen zu gehen, fürchtet sein Aufmerksamwerden, sein fragendes Umschauen, nimmt noch einen Anlauf, versagt, verzichtet und geht gesenkten Hauptes vorüber.

Aber die Reiter zogen die Zügel an und rührten sich nicht. »Nun, Ellak? was zögert ihr? Sofort in die Flut!« »Herr, das können wir nicht. Ehe wir zur Nachtzeit in fließend Wasser reiten, müssen wir Phug, den Wassergeist, um Verzeihung bitten. Wir müssen erst zu ihm beten.« »Betet nachher, wenn ihr drüben seid, solang ihr wollt, nun aber –«

Die Sonne zögert noch, 's ist dunkle Nacht, Und dunkel wie das All ist meine Brust. O daß ein Teil doch jenes stillen Glücks, Der Freudigkeit am Werk mir wär' beschieden. Der Strom ist überschritten, Wir sind im Jenseits, das so fern uns schien. Zwar wohnen Feind' auch hier, doch weiß ich nicht, Die Gegend, sonst belebt und menschenvoll, Ist öd und leer, und der Begegner flieht.

Der Kerl zögert mit der Antwort, ich sage es ihm auf den Kopf zu, der Wirt habe vermutlich Brauereizahlungstag und sei ausgerückt. So kam es ans Licht: der Gastwirt war verräterischerweise zu einem Heurigen gefahren, hatte an seinem Ehrentage sich entfernt, um bei einem anderen Wirte, also sozusagen bei sich, zu zechen.

»Zögert nicht länger wie nöthig ist, Captain dearrief aber in diesem Augenblick der Mate oder Harpunier warnend, »ich habe da oben auf dem Hügel eine Gestalt gesehen und die Canoes, die wir von Deck aus sahen, könnten auch bald hier sein, wenn sie beabsichtigt hätten, hier herzulaufen

Medea. Was nennst du sie verwaist und klagst darob? Hier steht ihr Vater, der sie Seine nennt Und keiner andern Mutter braucht's, solange Medea lebt. Hierher zu mir! Hierher! Laß ich sie hin? König. Sie ist die Mutter. Geht zur Mutter! Medea. Was zögert ihr? Die Mutter ruft. Geht hin! Jason. Und was entscheidest du? König. Ich hab's gesagt. Jason. Gewährst du Schutz mir? König. Ja. Jason.

Vielleicht zögert er, um seinen Anschlag sicherer auszuführen; und vielleicht siehest du indes die Sache in ihrer wahren Gestalt. Aber dann schnell! schnell! Rette! rette dich! Leb' wohl! Laß deiner Aufmerksamkeit nichts entgehen: wie viel Mannschaft er mitbringt, wie er die Stadt besetzt, was für Macht die Regentin behält, wie deine Freunde gefaßt sind. Gieb mir Nachricht Egmont Egmont.

Von Haus und Herd vertrieben, ausgestoßen Fleh ich zum Gastfreund um ein schützend Dach. Kreusa. Fürwahr er ist's! Sieh Vater es ist Jason! Ich bin es, so wie du es bist, Kreusa, Dieselbe noch, in heitrer Milde strahlend. O führe mich zu deinem Vater hin, Der ernst dort steht, den Blick mir zugewandt Und zögert mit dem Gegengruß, ich weiß nicht Ob Jason zürnend oder seiner Schuld.

Um alles in der Welt linda. Sie wird ohnmächtig. Unterstehe Sie sich, mich anzurühren! Sie Figur! Den Augenblick aus meinem Angesicht. Fort, sagt ich! Sie zögert noch Fort! Fort! 14. szene

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