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Aktualisiert: 1. Juni 2025


"Wie geziemt' uns mit euch zu streiten?" sprach wieder Gernot 128 "Wie viel dabei der Helden auch fielen in den Tod, Wenig Ehre brächt uns so ungleicher Streit." Die Antwort hielt da Siegfried, König Siegmunds Sohn, bereit: Warum zögert Hagen und auch Ortewein, 129 Daß er nicht zum Streite eilt mit den Freunden sein, Deren er so manchen bei den Burgunden hat?"

Bete öfter mit gleicher Inbrunst zum Gekreuzigten, und du wirst Erhörung finden! Geh' mit Gott, Klärle und sühne! Amen!“ Sanft lächelnd bietet der würdige Priester dem Mädchen die Hand. Klärle zögert einen Augenblick, dann aber beugt sie sich etwas nieder, und haucht den Kuß der Ehrerbietung auf die priesterliche Hand.

Sie hat keinen Garten, sie hat kein Bett, sie hängt an meinem scharfen Skelett mit entsetztem Flügelschlagen? Aus meinen Händen wird auch nichts mehr. Wie verkümmert sie sind, sieh her: zähe hüpfen sie, feucht und schwer, wie kleine Kröten nach Regen. Und das andere an mir ist abgetragen und alt und trist; warum zögert Gott, auf den Mist alles das hinzulegen?

Ich baue nicht mehr auf Byzanz, das ewig zögert: deshalb hab’ ich diesen Ring heute mitgebracht, ihn dem Kaiser zurückzustellen. Du, Silverius, hast dich als den Vertreter von Byzanz erwiesen: hier, gieb deinem Herrn sein Pfand zurück: er säumt zu lang: sag’ ihm, Italien hilft sich selbst.« »Italien hilft sich selbstjubelten die jungen Ritter.

Er hört nicht. „Worauf sollen wir warten? Schönheit will über uns kommen.“ Und seine Worte drängen sie zur Thür, aber sie zögert noch. „Eil' Dich! Mach' Dich schön und komm bald. Indessen wird hier alles festlich sein. Alle Kerzen, alle Lampen werden brennen, wenn Du wiederkommst, weisse Edel!“ Und da macht er eine Bewegung, als ob er sich erheben wollte.

Nur einen Teil der Macht, Das Heer vielleicht, soll er indes verwalten, Und unter Aufsicht. Gertrude. Unter mir! das Ganze. Hollah! Ruft meinen Schwager, Herzog Otto! Ihr zögert? Kämmerer. Herr! Mein Bruder ist nicht wohl. Bei deinem Kopf! Wo ist der Herzog Otto? Kämmerer. Herr, nicht daheim! König. Seit wann? Kämmerer. Die ganze Nacht.

Wie gern möchte ich ihn im Kaftan sehen. Wie lange zögert erMan sattelte sein Pferd im Hofe des Stadthauses. Leicht schwang er sich in den Sattel, obwohl ihm der grüne Seidenmantel bis zu den Fersen reichte. Er pfiff sogar, als er den linken Fuß in den Steigbügel setzte. Auch zwei Trabanten setzten sich zu Pferde, und hielten mit gezogenen Säbeln an seiner Seite Wache.

30 Nun, flüstert ihm die Jungfrau, edler Ritter, Was zögert ihr? Er schläft. Den Ring, und einen Hieb, So ist's gethan! "Dazu ist mir mein Ruhm zu lieb. Ein Feind, der schlafend liegt, und nackter als ein Splitter, Schläft sicher neben mir: erst wecken will ich ihn." So macht euch wenigstens zuvor des Ringes Meister, Spricht sie.

Aber sie sieht doch den Tanz, sie steht und zögert, und während sie seufzt und stöhnt, taucht die Erinnerung in ihr auf, an frühere Zeit, wo sie selber im wilden Sprung die Reihen der Mädchen geführt, die Fröhlichste unter den Fröhlichen, bei denselben entsetzlichen Klängen, wo sie mit fliegender Brust und funkelndem Auge die Tapa von Schultern und Hüfte, die Blumen aus den flatternden Locken riß, den Tänzer damit zu werfen und Jehovah stehe ihr bei, sie faltet erschrocken die Hände und flieht den Platz, denn unter dem bunten wehenden Kattun zuckt' es und zittert' es ihr in den Knieen und Füßen, und der Teufel war stark, und lockte sie zu dem Entsetzlichen.

Er starrte sie an wie einen Engel, der Vergeltung zu üben noch zögert. Er fühlte sich wertlos werden und sie über alles Irdische erhoben. Ihrem lebendigen, aus dem Schlummer erwachten Auge noch einmal begegnen zu sollen, war ein Gedanke, den er nicht ertrug.

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