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Aktualisiert: 27. Mai 2025


»Wie schönsagte Antonina, von ihren frommen Versen aufsehend, »steht das Weiß der Perle zu dem Grün des Steins!« »Es ist ein Schatzstück der Kleopatrasagte die Kaiserin gleichgültig, »der Jude hat den Stammbaum der Perle eidlich erhärtet.« »Aber du zögerst langeerinnerte Antonina, »Justinians Goldsänfte harrte schon als ich herauf kam

Was soll das Farbenspiel in deinen Wangen? Mir ist rätselhaft dein Wesen! Ist verraucht dein Mädchenstolz? Haben girrende Worte deinen Sinn verderbt? Salome, dein Vater spricht mit dir, hör' es, dein Vater, der ein heilig Anrecht hat, jetzund in dieser Stunde die Wahrheit, die reine Wahrheit zu hören! Du zögerst! Heil'ger Gott, wie wird mir? Ein furchtbarer Verdacht will mein Herz beschleichen, Salome, rede Kind, bei meinem Zorn, sprich: Hat der Fürst im span'schen Gewand der Gecken dir gar von Liebe gesprochen? Ihm säh' es gleich! Hast du den fressend giftigen Wurm verlogener Falschheit im Herzen, bei Gott, ich reiß' ihn dir heraus! Mein Haus, mein Kind und meine Ehr' sollen unangetastet bleiben, hörst du, und sollten beide wir zu Grunde gehen! Lieber in Ehren sterben, als

Doch die Stimme, deren Klang Damals mir zu Ohren drang, Als du mich befreit beim Jagen, Schien des Manns, der nun erschlagen. Es kommt näher, wächst im Raum, Wie ein halbvergeßner Traum. Und wen klagt man an als Täter? Kämmerling. Herr König. Du zögerst? Kämmerling. Wag ich's? König. Sprich! Wen zeiht man des Mordes? Kämmerling. Dich! König. Mich? Ha Torheit und Verrat!

Da tanzt im Kreise wunderbar, Um mich herum, die schwarze Schar, Und drängt heran, erfaßt mich bald, Und gellend Hohngelächter schallt. Und immer enger wird der Kreis, Und immer summt die Schauerweis: Du gabest hin die Seligkeit, Gehörst uns nun in Ewigkeit! Nun hast du das Kaufgeld, nun zögerst du doch? Blutfinstrer Gesell, was zögerst du noch?

Was zögerst du ganz wie zum erstenmal erwartungsvoll auf diesem Ulmenplatz, der feucht und dunkel ist und niebetreten? Und was verlockt dich für ein Gegensatz, etwas zu suchen in den sonnigen Beeten, als wärs der Name eines Rosenstocks? Was stehst du oft? Was hören deine Ohren? Und warum siehst du schließlich, wie verloren, die Falter flimmern um den hohen Phlox?

Die goldene Ampel, die über demselben in die Wand eingelassen war, brannte bereits mit mattem Licht. Sie blieb auf dem Rand des Lagers müde sitzen. »Tritt nähersprach sie. »Es gilt dem König? warum zögerst du? RedeDas Weib deutete auf Aspa. »Sie ist verschwiegen und treu.« – »Sie ist ein WeibAuf einen Wink Mataswinthens entfernte sich ungern das Mädchen.

Ich sah es, er war morgens trüb und düster, Doch sing ihm erst dein Lied und du wirst sehn Wie schnell er fröhlich wird. Hier ist die Leier. Nicht eher laß ich ab, bis du es weißt. Was kommst du nicht? Was stehst und zögerst du? Medea. Ich seh dich an und seh dich wieder an Und kann an deinem Anblick kaum mich sätt'gen.

Ich fühle keinen Schmerz mehr, denn zum Schmerz Gehört noch Leben, und das Leben ist In mir erloschen, ich bin längst nur noch Ein Mittelding vom Menschen und vom Schatten Und faß es kaum, daß ich noch sterben kann. Vernimm jetzt, was ich dir vertrauen will, Doch erst gelobe mir als Mann und Römer, Daß du's verschweigst, bis ich hinunter bin, Und daß du mich geleitest, wenn ich geh. Du zögerst?

Unter zweifelnden Gedanken verstrich ihm über eine Woche; er hatte weder Muth noch Vertrauen genug, die Befreiung in dieser Weise zu versuchen. Da hörte er eines Tages aus dem Munde einer Krähe: »Was zögerst du, der Weisung des Alten nachzukommen? Der alte Zauberer hat noch nie falschen Bescheid geschickt, und auch die Vogelsprache hat noch nie getrogen.

Gaunt. Es kan meinen Jahren nicht übel anstehen, wenn ich ein Friedensstifter bin. Sohn, wirf des Herzogs von Norfolk Pfand wieder hin. König Richard. Und ihr, Norfolk, werfet seines hin. Gaunt. Wie, Harry, du zögerst? Muß ich zweymal Gehorsam verlangen? Mowbray. Mich selbst, mein Gnädigster Souverain, werf' ich zu deinen Füssen; mein Leben kanst du fordern, aber nicht meine Ehre.

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