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Aktualisiert: 27. Juni 2025
So folge mir, daß ich mit einer Hand Dich fasse und mich mit der anderen Durchstoße, wie der heil'ge Brauch es fordert: Frohlockend, ja mit Lächeln, soll's geschehn. Kandaules. Fast reut mich, was ich tat! Hier Raserei Und drinnen Argwohn Ei! Gyges. Was zögerst du!
Ich stieß also Sokrates ein wenig und sprach: ‚Sokrates, schläfst du?‘ ‚Nein, noch nicht!‘ gab er zur Antwort. ‚Weißt du, was ich glaube?‘ ‚Was denn?‘ ‚Ich glaube, du liebst mich und bist allein mir der Freund, den ich brauche, nur zögerst du noch, mir es zu gestehen.
Ich sah es, er war morgens trüb und düster, Doch sing ihm erst dein Lied und du wirst sehn Wie schnell er fröhlich wird. Hier ist die Leier. Nicht eher laß ich ab, bis du es weißt. Was kommst du nicht? Was stehst und zögerst du? Medea. Ich seh dich an und seh dich wieder an Und kann an deinem Anblick kaum mich sätt'gen.
Wir haben uns großmüthig vorgesetzt, Auch dieses armen Bettlers Glück zu machen. Barak. Was zögerst du? Ich weiß, daß deine Königin mich erwartet. Laß diesen Greis! Das Weibsbild kenn' ich nicht, Hab's nie gesehn und weiß nicht, wer sie ist. Du kennst sie nicht? Du hast sie nie gesehn? Verdammte Lüge! Was! Kenn' ich sie nicht Als deine Frau und als die Mutter nicht Der Sklavin Zelima?
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