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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Verderben über das ganze Menschen-Geschlecht! Erde, gieb mir Wurzeln. Wer etwas bessers von dir begehrt, dem würze den Rachen mit deinem würksamsten Gifte! Was ist hier! Gold! gelbes, blinkendes, feines Gold? Nein, ihr Götter, das verlangt' ich nicht von euch; Wurzeln, gütiger Himmel!
Die Einsiedler haben ein sehr hohes Alter erreicht, und was war ihre Nahrung? Die einfachste Naturkost, Gemüse ohne alle Würze und Früchte. Auch soll die Kost nicht eine schwer zu verdauende sein; hier beugt allerdings die Fastenordnung vieler Klöster dem Übel vor.
Aus denselben Stoffen, sprach ich zu mir, mußt du einen Teig kneten, mußt ihn würzen mit derselben Würze, nur reichlicher überall, nur noch pikanter; an diesem Backwerk sollen sie mir kauen, und wenn es ihnen auch dann nicht widersteht, wenn es ihnen auch dann nicht wehe macht, wenn sie an dieser "Trüffelpaste", an diesem "Austernschmaus" keinen Ekel fassen, so sind sie nicht mehr zu kurieren, oder es war nichts an ihnen verloren.
Der Nährwert dieser Gallertstoffe ist sehr gering, sie enthalten keine Nährstoffe, sondern sind Luxusspeisen, welche meistens als Nachtisch serviert werden. Bei den süßen Gelées oder den Fruchtgelées, denen man größere Mengen Zucker zusetzt, dient der Zucker als Würze, wirkt aber gleichzeitig als Nährstoff. Aus frischen, unvergohrenen Fruchtsäften, z.
Seltsames glüht im Kopf, es will zur Hand Und muß getan sein, eh noch recht erkannt. LADY MACBETH Dir fehlt die Würze aller Wesen, Schlaf. MACBETH Zu Bett! Daß selbstgeschaffnes Graun mich quält, Ist Furcht des Neulings, dem die Übung fehlt. Wahrlich, wir sind zu jung nur. ERSTE HEXE Was gibt es, Hekate, warum so zornig? HEKATE Ihr garstgen Vetteln, hab ich denn nicht recht?
Als nun die Würze fertig war, wollten Alle sie kosten, zuerst der Troll selbst, und nachher die Andern. Aber Lillekort hatte die Würze so stark gebrau't, daß sie todt umfielen, wie die Fliegen, sowie sie davon tranken.
Solch einer Würze bedurft es freilich, um jenen Zustand leidlich, ja in der Folge angenehm zu machen, in welchem er gewöhnlich ihre Stube, ja gelegentlich sie selbst antraf.
Das Kind ging ohne Kummer, ohne einen Blick auf die Mutter; es schien fast froh zu sein, ein so trauriges Gesicht zu fliehen, und begriff schon, daß die Gefühle, die sich darin ausdrückten, ihr abhold waren. Das Lächeln ist das Handgeld, die Sprache, der Ausdruck der Mütterlichkeit. Die Marquise konnte nicht lächeln. Sie errötete, als sie den Priester ansah: sie hatte sich als Mutter zeigen wollen, doch weder sie noch ihr Kind hatten lügen können. Ja, die Küsse einer aufrichtigen Frau haben einen göttlichen Honig, der dieser Liebkosung eine Seele, ein zartes Feuer zu verleihen scheint, das zu Herzen dringt. Die Küsse, denen diese Würze und Weihe fehlt, sind herb und trocken. Der Priester hatte diesen Unterschied empfunden, konnte den Abgrund ermessen, der zwischen der Mütterlichkeit des Fleisches und der Mütterlichkeit des Herzens liegt. Nachdem er daher auf diese Frau einen durchdringenden Blick geworfen hatte, sprach er zu ihr: »Sie haben recht, Gnädige, es wäre für Sie besser, Sie wären tot
Die Erzählung solcher bestandener Züge bildet einen Teil der Würze des Lebens der Bergbewohner.
Es bedürfe vieler Phantasie, um solchen Veranstaltungen Würze zu verleihen, meinte er, und schilderte ein Fest von ehemals, bei welchem hervorragende Personen, Schriftsteller, Schauspieler, Diplomaten, Tänzerinnen durch geistreiche Einfälle von sich reden gemacht hätten.
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