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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Das sind die Folgen deiner Politik, Hamilton. TOGNINA. Er tat so ruhig, gnädiger Herr. LORD HOT. Mörder! Mörder! allezusammen! ihr habt mich um meinen Sohn gebracht. HAMILTON. Es kann unmöglich so gefährlich sein. LORD HOT. Kommt denn der Wundarzt nicht?
Er war sonderbar anzusehen; ein Schlafrock hing über seinem Körper, er war ohne Stiefel, ohne Strümpfe, ohne Kopfbedeckung, und Haar und Bart waren von Flammen versengt. Seine Schritte waren ungleich und zeugten von großer Ermattung. Bei einem Hause an der Johanniskirche, wo der Wundarzt Koch wohnte, machte er endlich halt und zog hastig die Klingel.
"Närrchen", sagte der erste Sprecher, "meinst du, daß wir einer so schmucken Kreatur, wie du bist, ans Leben wollen?" "Nein, aber ihm; ich weiß es." "Hast du sonst noch etwas dir auszubedingen, Fenice Cattaneo?" "Ja, daß ein Wundarzt mitgehe. Ist er schon unter euch, Signori?" Sie erhielt keine Antwort. Statt dessen steckten die drei Männer die Köpfe zusammen.
Seine Tränen trockneten, seine Schmerzen linderten sich, knieend nahm er von Ottilien, mit einem herzlichen Händedruck von Nanny Abschied, und noch in der Nacht ritt er vom Orte weg, ohne jemand weiter gesehen zu haben. Der Wundarzt war die Nacht über ohne des Mädchens Wissen in der Kirche geblieben und fand, als er sie des Morgens besuchte, sie heiter und getrosten Mutes.
WUNDARZT. Warum soll ich Ihnen mit vergeblicher Hoffnung schmeicheln? die Luftröhre ist beschädigt. BEICHTVATER. Wohin, Lord Hot? LORD HOT. Der Mörder meines Sohns-BEICHTVATER. Kommen Sie! der Verlust tut Ihnen noch zu weh, als daß Sie gesund davon urteilen können. LORD HOT. So helfen Sie uns wenigstens seine junge Seele retten.
Das Gefühl, welches die alte Reichsgräfin zu diesem Ausruf bewog, entsprang einem unüberwindlichen Schmerz, und dennoch konnte sie diese Blätter nicht so schnell, wie die andern, flüchtig zur Seite legen; ihre Blicke vertieften sich vielmehr in die festen Schriftzüge des größten Alterthumsforschers und Münzkenners seiner Zeit, und dieselben übten auf die Gräfin gleichsam magnetische Anziehungskraft, sie mußte wieder und wieder lesen, was ihr Pein verursachte, wie der Wundarzt wohl bisweilen eine Wunde wiederholt brennen muß, auf daß sie gründlich heile.
"Ich freue mich", versetzte Wilhelm, "Sie in diesem sonderbaren Augenblicke wiederzufinden; ich bin verwundert, erschrocken, und Ihre Gegenwart macht mich gleich ruhig und gefaßt. Sagen Sie mir, hat es Gefahr? Ist der Baron schwer verwundet?" "Ich glaube nicht", versetzte Jarno. Nach einiger Zeit trat der junge Wundarzt aus dem Zimmer. "Nun, was sagen Sie?" rief ihm Jarno entgegen.
Wenn er sich aber jetzt schont, und von einem kundigen Wundarzt behandelt und sorgfältig gepflegt wird, dann ist doch immer noch Hoffnung vorhanden, daß er so weit zu Kräften kommen kann, um der Rede des Erhabenen zu lauschen. Aber Kamanita zeigte ungeduldig auf die Bahre: "Keine Zeit sterben mich mitnehmen ihn sehen berühren selig sterben mitnehmen eilet!"
Er blickte den Kroaten finster an und fragte: »Kerl, was willst du?« Der Kroat erwiderte: »Du hast gute Kleider an, du mußt sterben.« Obgleich halbtot, versetzte ihm Pappenheim eine gewaltige Ohrfeige, versprach aber dann, ihn gut zu belohnen, wenn er ihn zu einem Wundarzt führe. Der Kroat willfahrte.
Das Leben kehrte wieder; kaum hatte der liebevolle Wundarzt nur Zeit, die Binde zu befestigen, als der Jüngling sich schon mutvoll auf seine Füße stellte, Wilhelmen scharf ansah und rief: "Wenn ich leben soll, so sei es mit dir!" Mit diesen Worten fiel er dem erkennenden und erkannten Rettet um den Hals und weinte bitterlich.
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