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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Solcherart fuhr Breydel fort, mit seinen Genossen zu schwatzen, und manch höhnisches Scheltwort fiel gegen die Genter, bis diese Frage ganz erschöpft war und das Gespräch auf einen anderen Stoff überging. Plötzlich wurde die Aufmerksamkeit durch ein Geräusch geweckt; sie hörten ein paar Schritte hinter dem Zelt einen Wortwechsel, wie wenn sich zwei Männer stritten.

Gegen den sonstigen Brauch im Sertorianischen Hauptquartier ward das Fest bald zum Bacchanal; wueste Reden flogen ueber den Tisch, und es schien, als wenn einige der Gaeste Gelegenheit suchten, einen Wortwechsel zu beginnen; Sertorius warf sich auf seinem Lager zurueck und schien den Laerm ueberhoeren zu wollen. Da klirrte eine Trinkschale auf den Boden: Perpenna gab das verabredete Zeichen.

Auf diese Weise hatten sich die Empfindungen aller drei in ihrer Art liebenswürdigen Frauen mit der sie umgebenden Klarheit, mit einer wohltätigen Wärme, mit dem behaglichsten Zustande ins gleiche gestellt. Fünftes Kapitel Heftiges Pochen und Rufen an dem äußersten Tor, Wortwechsel drohender und fordernder Stimmen, Licht und Fackelschein im Hofe unterbrachen den zarten Gesang.

»Wir werden das nächste Mal daran denken«, versetzte die Haushälterin grimmig. Aber es kam zu keinem Wortwechsel, denn in diesem Augenblick erklang eine kleine Glocke aus den Zimmern heraus. »Da klingelt der Herr Pfarrer zum Morgensegen«, sagte die Haushälterin; »wir müssen die Spinnräder bis nachher stehenlassen

Jago. Das ist noch garstiger! Othello. Verschaffe mir eine Dose Gift bis auf die Nacht, Jago; ich will keinen Wortwechsel mit ihr haben ich darf meine Standhaftigkeit nicht an ihre Reizungen wagen Diese Nacht, Jago Jago. Aber nicht durch Gift; erdrosselt sie in ihrem Bette, in dem Bette, das sie entweiht hat. Othello. Gut, gut; dieses Mittel gefällt mir, weil es gerecht ist Jago.

Waldenfels fast atemlos herbeigeeilt, und ich und andre erzählten ihm, was hier vorgegangen. Der Mann geriet ganz außer sich, daß so etwas in seiner Abwesenheit hatte geschehen können. Man erfuhr auch nachher, daß Loucadou und der Vizekommandant einen harten Wortwechsel gehabt und sich förmlich miteinander überworfen hatten.

Hier überschritten sie, in lebhaftem Wortwechsel begriffen, den Schuylkill-Strom auf der berühmten Eisenbrücke; sie begegneten nur sehr wenig Leuten und befanden sich endlich mitten in jenen weiten Terrains, die sich auf der einen Seite als ungeheure Wiesen ausdehnen, auf der anderen von herrlichem Baumbestand beschattet sind und in ihrer Gesammtheit eine vielleicht in der ganzen Welt einzig dastehende Anlage bilden.

Er hatte keinen Beruf, ihr zu folgen, vielmehr hatte ihr Betragen einen neuen Widerwillen in ihm erregt; doch hob er sich, ohne selbst recht zu wissen warum, von der Bank, um ihr nachzugehen. Er war eben im Begriff, in die Türe zu treten, als Melina herbeikam, ihn bescheiden anredete und ihn wegen einiger im Wortwechsel zu hart ausgesprochenen Ausdrücke um Verzeihung bat.

Es entstand ein kurzer Wortwechsel, Tom Alexander schlug das Mädchen nieder und Bill Alexander, der Ohneohr, tat ihr Gewalt an, während sie ohnmächtig dalag; dessen rühmte er sich später, denn Sara hatte ihren Spießgesellen alles zu Willen getan, nur ihren Leib hatte sie nicht gegeben. Es vergingen Wochen; Mary Tracy erfuhr zufällig, daß Sara bei Mistreß Duncomb in Diensten stehe.

Geh, lauf! Was untersteht sie sich? Wie weiß sie, daß wir hier sind? Sollte sie wohl auf Kundschaft kommen? Sollte sie wohl schon etwas vernommen haben? Ah, Marinelli! So reden Sie, so antworten Sie doch! Ist er beleidiget, der Mann, der mein Freund sein will? Und durch einen elenden Wortwechsel beleidiget? Soll ich ihn um Verzeihung bitten? Marinelli.

Wort des Tages

mützerl

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