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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Es entspann sich nun zwischen den Juristen ein Wortwechsel über den vom Staatsanwalt gestellten Antrag, Fräulein Schwertfeger noch einmal zu vernehmen, ob sie etwas Aufklärendes über Frau Swieters geplante und nicht vollzogene Ehe aussagen könne.
Jakob, der weder die Gebete von Ketzern, noch den Rath von Parlamenten brauchte, sah sich bitter getäuscht. Nach einem langen Wortwechsel sagte er endlich: »Genug, ich will Sie nicht weiter belästigen. Da Sie mir nicht beistehen wollen, muß ich mich auf mich selbst und auf meine eigenen Waffen beschränken.« Während der nächstfolgenden Woche war London in gewaltiger Aufregung. Am Sonntag, den 11.
Auf einmal entzweien sich die Männer, es entstehet ein lebhafter Wortwechsel, die Frauen mischen sich hinein, der Handel wird immer ärger, endlich ziehen die Streitenden große Messer von versilberter Pappe und fallen einander an.
Ich hätt' Euch wohl ein paar Minuten lang das Leitseil halten mögen." "Gevatter", erwiderte der andere, "mir kommt's vor, Ihr solltet nicht mehr saufen, als Ihr bei Euch behalten könnt." Während sie aber so Wortwechsel treiben und jeder die Schuld auf den andern warf, wurden sie immer nässer, und der Sack unter ihnen gab immer mehr nach, bis sie auf dem harten Brette sassen.
Er findet keine, denn der Werkmeister ist sehr übel gelaunt vom Mittagessen zurückgekommen, mit dem Aufseher in scharfen Wortwechsel gerathen und wird jede Gelegenheit benutzen, um den Ingrimm an Gefangenen auszulassen, von denen er nichts zu befürchten hat.
Totenbleich geworden, wartete Tarnow immer noch. Er glaubte, Lärm hören zu müssen. Ja, er hoffte auf Geschrei, auf erregten Wortwechsel, – aber alles blieb still wie vorher. Nachdem er lange genug gelauscht hatte, drehte sich Tarnow um und trat unter die Hausthür. Sein Blick war wie verhängt. Mechanisch ging er hinaus, um zu sehen, ob das Außenthor geschlossen sei.
Provozierte nur einen Wortwechsel, warf dem Freiherrn die Schlinge über und schleifte ihn ein Stück. Dann erwartete er alles. Am selben Abend hörte er einen Schuß und die Kugel. Zwei Tage darauf ritt er auf ein Gebüsch zu. Es fiel ein Schuß. Die Kugel drang in den Sattel. Sie war von vorne gekommen und hatte ihm den Schenkel gestreift.
Jedoch während dieses Tanzes war es gewesen, daß jener unbelauschte Wortwechsel, jene Unterredung mit greifbar bürgerlichem Inhalt und sachlichem Enderfolg zwischen ihnen stattgefunden hatte ... hier ist sie. »Sind Sie diesmal zufrieden mit den Blumen, Imma, die ich Ihnen bringe?« »Doch, Prinz, Ihr Flieder ist schön und duftet ordnungsgemäß. Er gefällt mir sehr.« »Wirklich, Imma?
Die Bischöfe unterbrachen ihn abermals und baten ihn, keine solche Sprache zu führen. Es entspann sich ein kurzer Wortwechsel. Man hat den Geistlichen zu große Härte gegen den Sterbenden vorgeworfen; aber sie entledigten sich nur einer ihrer Überzeugung nach heiligen Pflicht.
Dem erwiderte der dritte, weil er am Wort war: "Seid doch nicht wunderlich, Herr Landsmann, Ihr hört ja, wir explizieren uns nur, warum keiner von uns mit dem andern redet." Mittel gegen Zank und Schläge Zwei Eheleute nicht weit von Segringen lebten miteinander in Friede und Liebe, abgerechnet, dass sie bisweilen einen kleinen Wortwechsel bekamen, wenn der Mann einen Stich hatte.
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