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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Im Dorfe Maria Magdalena waren die Einwohner vor der Kirche versammelt. Man wollte unsere Maulthiertreiber zwingen anzuhalten und die Messe zu hören. Wir ergaben uns darein; aber nach langem Wortwechsel setzten die Maulthiertreiber ihren Weg fort. Ich bemerke hier, daß dieß das einzigemal war, wo wir einen Streit solcher Art bekamen.

Auf dem Heimweg entstand plötzlich ein Wortwechsel zwischen Klewein und Amöna; eigentlich um nichts, der Zwiespalt lag mehr in den beiden Menschen selber als in ihrer Wirkung aufeinander. Als Klewein sie aufs äußerste gereizt hatte, blieb Amöna stehen und sagte kalt: »Jetzt habe ich genug von Ihnenund streckte dabei befehlend den Arm aus.

Der Alten fehlte es nicht an Gegenvorstellungen und Gründen; doch da sie in fernerem Wortwechsel heftig und bitter ward, sprang Mariane auf sie los und faßte sie bei der Brust. Die Alte lachte überlaut. "Ich werde sorgen müssen", rief sie aus, "daß sie wieder bald in lange Kleider kommt, wenn ich meines Lebens sicher sein will. Fort, zieht Euch aus!

Noch einiger Wortwechsel zum Abschiede, noch einige Ausrufungen in der Stille: und beide, der Graf und die Königin, gehen ab; jedes von einer besondern Seite. Im Herausgehen, muß man sich einbilden, hat Essex Cosmen den Brief gegeben, den er an die Blanca geschrieben.

Kohlhaas fluchte ueber diese schaendliche und abgekartete Gewalttaetigkeit, verbiss jedoch, im Gefuehl seiner Ohnmacht, seinen Ingrimm, und machte schon, da doch nichts anders uebrig blieb, Anstalten, das Raubnest mit den Pferden nur wieder zu verlassen, als der Schlossvogt, von dem Wortwechsel herbeigerufen, erschien, und fragte, was es hier gaebe? Was es gibt? antwortete Kohlhaas.

Gedankenlos pflückte das Mädchen einen Strauß, vielleicht für die eigene Brust bestimmt, vielleicht für Else, da hörte sie unvermutet hoch über sich Stimmen laut werden und einen Wortwechsel sich entspinnen. Und jetzt erkannte sie auch, wer dort sprach. Es war Wilms, den seine Tagelöhner um eine rückständige Schuld zu mahnen schienen. Vier bis fünf Männer redeten dort oben durcheinander.

Eben fällt mir es bei Sie waren es ja nicht? der den Grafen diesen Morgen in meinem Hause aufsuchte? mit dem ich ihn allein ließ? mit dem er Streit bekam? Marinelli. Streit? Was ich nicht wüßte: ein unbedeutender Wortwechsel in herrschaftlichen Angelegenheiten Claudia. Und Marinelli heißen Sie? Marinelli. Marchese Marinelli. Claudia. So ist es richtig. Hören Sie doch, Herr Marchese.

Er sah in Schills Benehmen nur einen sträflichen Mangel an Subordination und machte ihm harte Vorwürfe, welche einen Wortwechsel nach sich zogen und mit einem Zimmerarrest endigten, dem der Gekränkte sich geduldig unterzog. Aber nicht so geduldig nahmen Soldaten und Bürger auf, was für eine Ungebührnis ihrem Liebling widerfahren sei.

Der Amtsdiener wußte nicht, was er aus dem Ankömmling machen sollte; auf einen entstandenen Wortwechsel kam der Amtmann selbst hervor und wußte auch weiter nichts zu sagen, als daß alles weggezogen sei. "Wohin?" war die rasche Frage des jungen, lebendigen Ankömmlings.

An jenem Tage hätte übrigens ein neuer Auftritt bald einen höchst bedauerlichen Wortwechsel zwischen Robur und den beiden Collegen herbeigeführt, und Frycollin ahnte wohl kaum, daß er dazu die Veranlassung geben sollte. Als er sich einmal über diesem Meere ohne Grenzen sah, bemächtigte sich des Hasenfußes wieder ein furchtbarer Schrecken.

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