Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Unter dem Stiegeneck waren glänzende Augen. Hoch im Gitterfenster leuchtete ein verräterisches Licht. Es war kein Mensch im ganzen Gebäude, denn die Wirtschafterin schlief im Haus des alten Löwy. Bis zur Kraftlosigkeit ermattet, nach Atem keuchend, schleppte er Myra die Treppen empor, stieß die Zimmertüre auf, legte das junge Mädchen auf das Bett und machte Licht. Sie hatte die Augen geschlossen.

Der Wirtschafter stand natuerlich freier als die uebrigen Knechte; die Magonischen Buecher rieten, ihm Ehe, Kinderzeugung und eigene Kasse zu gestatten, und Cato, ihn mit der Wirtschafterin zu verheiraten; er allein wird auch Aussicht gehabt haben, im Fall des Wohlverhaltens von dem Herrn die Freiheit zu erlangen. Im uebrigen bildeten alle einen gemeinschaftlichen Hausstand.

Eine dicke Wirtschafterin trat mir entgegen. Stotternd frug ich nach dem Herrn. Mit offnem Munde starrte sie mich an, um dann spornstreichs im Hintergrunde zu verschwinden. Gleich darauf stand Rapp vor mir.

Der Kranke fürchtete die laute Beredsamkeit der Wirtschafterin, die ihm noch in den Ohren gellte, so sehr, daß er sich zwang, einen Löffel Suppe zu nehmen. Als er zu Boden fuhr, bemerkte er einen Körper, den er herausfischte und zu seinem Erstaunen den Demantring fand.

Die jungen Beamten lachten ihn aus und machten Witze mit ihm, wie das solche Kanzleigehirne eben verstehen; so erzählten sie in seiner Gegenwart Geschichten über ihn und seine Wirtschafterin, ein siebzigjähriges Weib, und sagten, daß diese ihn prügle, oder fragten, wann Hochzeit sein werde; auch streuten sie Papierschnitzel auf seine Glatze und meinten, das sei Schnee.

Meine Tante vertrug nicht den geringsten Lärm. Man hatte mir das streng eingeschärft, aber ich wäre hier auch ohnedies ganz still gewesen. Nur im Stübchen bei der alten Kathrin, der Wirtschafterin, die mich schnell in ihr Herz schloß, durfte ich lachen und toben, und draußen bei allen den vielen Verwandten und Freunden fühlte ich mich aus dem Traumreich in die Welt zurückversetzt.

Er war Witwer und beherbergte von Zeit zu Zeit eine angebliche Wirtschafterin bei sich, mitunter solche, die knapp das straffreie Alter von vierzehn Jahren besaßen. Die Bekanntschaft des Herrn Habietnik hatte Leo auf wesentlich bürgerlichere Art gemacht.

Die Wirtschafterin öffnete Hedda und gratulierte mit tiefem Knicks zum neuen Jahre. »Danke, Frau Stegeantwortete das junge Mädchen; »so Gott will, gehen Ihre guten Wünsche in Erfüllung. Ist der Herr Pastor da?« »Jawohl, gnädiges Fräulein, aber es ist Besuch bei ihm, – einer von den jungen Herren aus dem AuschlosseAlso die Nibelungenrecken waren auch wieder da.

Meine Wirtschafterin, das dumme Luder, vergißt am End' noch, mich zu wecken, und i' hab' an so schweren Schlaf, daß i die Weckuhr net hör'. Dös wär' aber a schöne G'schicht', wann i morgen verschlafen tät. Nachher hätten mir in vierundzwanzig Stunden die Saujuden, die verfluchten, wieder in Wien

Die Wirtschafterin hatte die Hände zusammengeschlagen, als er ihr dies Gedeck befahl; aber der Herr hatte sich mit einem unerhörten Zornesausbruch jede Kritik verbeten.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen