Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er gelangte in seine Wohnung und schlich auf den Zehen an der Küche vorbei, wo die Wirtschafterin, über seine Verspätung ungehalten, mit den Töpfen rasselte. Dann bekam er zu essen, Mettwurst und Kartoffeln. Sie waren zerkocht und dennoch kalt. Unrat hütete sich, ein Wort dagegen zu sagen; dieses Mädchen hätte sofort die Hände auf die Hüften gestemmt.

Man brachte sie in Signes Zimmer, weil die Stube der Wirtschafterin nicht geheizt war; man zog sie aus und brachte sie zu Bett, man wusch ihr Hals und Hände, die tüchtig zerkratzt waren, während wieder andere es recht warm und hell und behaglich im Zimmer machten. Als sie wieder zu sich gekommen war und sich umsah, bat sie, man möge sie allein lassen.

Er zeigt Jachl einen Zettel, den er mal stibitzt hat, auf dem steht: »Durch den freiwilligen Erziehungsbeirat geschickt, erscheint bei uns die Großmutter eines 14 jährigen ehelichen Knaben. Seine Mutter ist vor einigen Monaten an der Schwindsucht gestorben. Der Vater lebt mit einer Wirtschafterin zusammen. Der Knabe soll von beiden schlecht behandelt werden

Bei ihrer Zuhausekunft schloß sie das seidene Kleid in die Lade, zog wieder die schmutzigen Küchenkleider an und gab sich an ihr Geschäft, war früher auf als das übrige Gesinde, welches Frau Gertrude mit dem Bund Schlüssel aus den Betten klingelte, und erntete von der Wirtschafterin ein kleines Lob.

Ihr sollt den Curius kennen lernenNun war beinahe seit dem ersten Tag der Ehe eine Person namens Barbara Kroner im Hause, die zuerst als Köchin, dann als Wirtschafterin galt, die aber in Wirklichkeit die Geliebte Peter Salomons war.

Hederich stand, den Rücken der Thür zugewendet, über eine Kiste gebückt, in die er Papiere packte, und sagte, offenbar seine Wirtschafterin vermutend, und ohne sich umzuwenden.

Dieses Geld wurde für sich in einen Kasten gelegt, welcher nebenan in dem Wohnzimmer stand; und alle Sonnabendmorgen erschien Frau Anken, die alte Wirtschafterin, die er aus der Verlassenschaft seines Vaters mit übernommen hatte, um ein neues Päckchen in Empfang zu nehmen und über die Verausgabung des vorigen Rechenschaft zu geben.

Eines Abends, es war der neunzehnte März, erhielt er vom Käufer des Gutes, dem Präsidenten Seguret, den Rest der Kaufgelder in Papieren und Wechseln ausbezahlt und nachdem er die Dokumente in seinem Schreibtisch verschlossen hatte, verließ er das Haus und sagte der Wirtschafterin, er müsse noch einmal nach La Morne hinüber, um mit dem Pächter einige notwendige Abmachungen zu treffen.

Dann aber öffnete Prestös Wirtschafterin, eine einfache, alte Frau aus einem der umliegenden Dörfer, die Hausthür und gab auf Graf Dehns Frage Antwort. „Der Doktor sei vor reichlich einer halben Stunde nach Oerebye geritten. Er kehre wahrscheinlich erst gegen den Spätnachmittag zurück,“ erklärte sie. „Nach Oerebye? Besitzt der Herr Doktor dort auch Praxis?“

Hierauf schellte der Kreuzherr der Wirtschafterin und erteilte ihr den Befehl: »Geleitet dieses Mädchen auf ihre Kammer, daß sie sich reinlich kleide, harret an der Tür, bis sie heraustritt; ich erwarte euer im SprachgemachFrau Gertrud nahm ihre Gefangene in genaue Aufsicht, ohne eigentlich zu wissen, wohin der Befehl ihres Herrn gemeint sei.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen