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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Klara stand mit Wynfried auf der Brücke, und sie sahen dem Fährboot entgegen, das vom jenseitigen Ufer Fräulein Edith heranbrachte. Schlank, im engen schneeweißen Sportkostüm, einen langen hellblauen Mantel überm Arm, stand sie und winkte schon von weitem.

Der Knecht nickte den Männern zu, schrie »Prrrband die Zügel an, stieg ab, spuckte aus, ging langsam hinter den Wagen, zog das Schütt fort, winkte zwei Männern zu und dann zog er einen Sack unter dem Stroh weg, der sich bewegte, und die Männer halfen ihm, ihn auf den Boden zu legen, und bei dem anderen auch.

In dem Augenblick fiel aus dem funkelnden Knopf des langen Rohrs, das der Mann in der Hand trug, ein Strahl auf Balthasar, so daß er einen brennenden Stich tief in der Brust fühlte und mit einem dumpfen Ach! zusammenfuhr. Der Mann blickte ihn an und lächelte und winkte noch freundlicher als zuvor.

Der Rat gefiel Klara wohl. »Oh, dann will ich ihm gewiß hundert Pfund Salz aus Frankfurt schicken«, rief sie erfreut aus, »es muß auch ein Andenken an mich habenJetzt winkte Herr Sesemann den Kindern, denn er wollte abreisen. Diesmal war das weiße Pferd der Großmama für Klara gekommen, und jetzt konnte sie herunterreiten, sie brauchte keinen Tragsessel mehr.

Zuweilen versuchte sie, noch ein Lächeln hinzuzufügen, das sie doch nicht mehr besaß. Wenn sie seine Tränen sah, winkte sie ihm, er solle sich bücken, und fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar. Einmal, als er ihr in dieser Stellung dankte für alles, was sie ihm gewesen war, von der ersten Begegnung an bis jetzt, versuchte sie ihn an den Haaren zu zupfen; so etwas solle er bleiben lassen.

Alle sahen den Bauern an, der zwischen ihnen aussah, wie ein Eichbaum über lauter Machangelbüschen. Erst wurde ein kleiner alter Herr abgerufen, der gleich wiederkam und einem anderen zuflüsterte: »Schön Wetter heuteDann winkte der Offizier dem Bauern.

Oder ist vielleicht ein Merd-es-Scheïtan, ein Mann des Teufels, der Scheïtan selbst? Sage dem Emir, daß wir bereit sind, ihn zu empfangenNach einer Weile ließ ich mein Pferd vorführen und trat hinaus. Die zehn Mann standen in Achtung vor mir, ein jeder bei dem Kopfe seines Pferdes. Ich nickte nur, stieg auf und winkte, mir zu folgen. Der kleine Trupp setzte sich in Bewegung.

»Und du, Rikli«, winkte die Tante durch die offene Tür, »komm du wieder herein und gebärde dich nicht, als ob ein Käferchen dich gleich umbringen könnte.

Sie hatte die Gebärde, als wolle sie noch mehr sagen; aber bei diesen Worten stockte sie und konnte nicht mehr, sondern schluchzete und weinte bitterlich. Der König aber winkte dem Wächter leise zu, der sie hereingeführt hatte, und alsbald kamen Frauen und Dienerinnen herbei und trugen sie hinaus von dem Könige weg in ein Seitengemach.

Als der Graf die tröstenden Worte hörte, winkte er den beiden Obmännern und ging aus dem Saal. Draußen vor den Ruinen sprach er zu Breydel: »Meister, ich empfehle mein Kind Eurer Sorge. Kehrt zu ihr zurück und bewacht die Tochter Eures Grafen bis zu meiner Wiederkehr. Meister Peter, wir gehen zum WeißbuschEr holte seinen Traber und ritt aus den Ruinen.

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