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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er flog zu ihr hin, er zog sie in seine Arme, und seine Lippen erst schienen sie zu überzeugen, daß es nicht der Geist des Geliebten sei, der ihr hier erscheine. Wieviel hatten sie sich zu fragen, bei weitem mehr, als sie nur antworten konnten! Es gab Augenblicke, wo sie, wie aus einem Traum erwacht, sich ansahen, sich überzeugen mußten, ob sie denn wirklich sich wieder hätten.
Abgründige Höllenkreise des Herzens, purpurne Fegefeuer der Seele, der tiefste Schacht, den irdische Hand jemals in die Unterwelt des Gefühles hinabstieß. Wieviel Dunkel in dieser Menschenwelt, wieviel Leiden in diesem Dunkel!
Diesen Abend sollst du sie sehen und willst dich freiwillig ins Gefaengnis einsperren? Es ist ihre Hand, ja sie ist's! Diese Hand beruft dich, ihr Wagen ist angespannt, dich zu ihr zu fuehren; nun loest sich das Raetsel: Lothario hat zwei Schwestern. Er weiss mein Verhaeltnis zu der einen; wieviel ich der andern schuldig bin, ist ihm unbekannt.
Und wie viele Stunden des Tages mußte ich jetzt fern von ihm sein! Wie oft sprang ich vom Schreibtisch auf und sah sehnsüchtig auf den sonnigen Platz hinunter, wo es, in seinen weißen Wagen gebettet, auf- und niedergefahren wurde. Wie viele Blicke aus seinen blauen Augen, wieviel krähendes Babylachen von seinem roten Mündchen gingen mir verloren!
»Wieviel Salär beanspruchen Sie?« frug Direktor Hermann das Fräulein, das inzwischen die Zimmereinrichtung neugierig betrachtet hatte. Fräulein Böhle war auf diese Frage nicht gefaßt gewesen, sie hatte überhaupt nicht geglaubt, so schnell angestellt zu werden. Aber sie hatte fix überlegt: »Achtzig Mark, Herr Direktor!« Hermann lächelte. »Sie schätzen sich sehr hoch ein, Fräulein!
Wieviel hatten all diese Pläne zu überlegen gegeben, und welche Mühe war es gewesen, für die nach verschiedenen Richtungen Abreisenden alles Nötige herbeizuschaffen und die Koffer zu packen! Und dann die große Wohnung abzuschließen und alles gut zu versorgen für die lange Ferienzeit!
So verwirft man nicht gleich eine musikalische Komposition, weil der Text dazu elend ist. Die größte Feinheit eines dramatischen Richters zeiget sich darin, wenn er in jedem Falle des Vergnügens und Mißvergnügens unfehlbar zu unterscheiden weiß, was und wieviel davon auf die Rechnung des Dichters, oder des Schauspielers, zu setzen sei.
"Es geschieht ihnen nichts, wenn sie nicht unartig waren," sagte die Mutter, aber nebenbei wischte sie sich doch den Schweiß von der Stirne, trotz der zwanzig Grad Kälte draußen und sagte zu Walburg: "Wieviel Kragen haben wir denn noch zu bügeln, heute nimmt es ja gar kein Ende!" und Walburg entgegnete: "Es sind immer noch viele da."
Aber er hat nicht gehorchen gelernt." Sie gingen ziemlich schnell weiter. "Warum erzählst Du mir das?" fragte Jörgen. "Weil wir jetzt heiraten können." "Ja, wieviel ist es denn?" "Zweihunderttausend." "Dollar?" "Nein, Kronen. Und dann noch die Fünfzigtausend." "Das ist nicht genug." "Zusammen mit dem, was wir sonst noch haben?" "Dies 'sonst' bringt augenblicklich nahezu nichts ein.
Und wieviel besser wäre es nicht, eine fromme Laienschwester zu sein, die treu zum Orden hielt, als eine Ordensschwester, deren Herz außerhalb des Ordens weilte.
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