Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wenn nämlich die vielen Spötter Elisas, der doch nur ein Kahlkopf war, den Eifer des Kahlkopfes zu spüren bekommen haben, um wieviel mehr wird ein einziger Spötter den Eifer der vielen Klosterbrüder zu spüren bekommen, unter denen sich doch viele Kahlköpfe befinden!

Aber die Geschwister kannten sich aus, sie nahmen seine Hände in Augenschein, die waren auf der Innenseite rot und dick. "Wieviel?" fragte Marie. "Zwei." "Das geht noch an," meinte Karl, der große.

Gerom sah sie an. »Mütterchen ...« sagte er langsam, aber dann erschrak er über den weichen Klang seiner Stimme und schwieg, und da Onne sich darauf verstand, woher ein Wort kam und wieviel es bedeutete, begnügte sie sich mit dieser Antwort und dachte in ihrem Sinn: Mit Gerom läßt sich leben.

Pastor Zillich bewegte sich unter den christlichen Jünglingen, der Kriegerverein war um Kunze geschart: da zog Diederich blank. „Der Erbfeind erhebt wieder mal das Haupt!“ schrie er mit Todesverachtung. „Ein Vaterlandsverräter, wer unserem herrlichen Kaiser versagt, was er“ – „Hu, hu!“ riefen die Vaterlandsverräter; aber Diederich, unter den Beifallssalven der Gutgesinnten, schrie weiter, wenn ihm auch die Stimme überschnappte. „Ein französischer General hat Revanche verlangt!“ Vom Bureau her fragte jemand: „Wieviel hat er aus Berlin dafür bekommen?“ Worauf man lachteindes Diederich mit den Armen hinaufgriff, als wollte er in die Luft steigen. „Schimmernde Wehr!

Sie mögen das Werk auch noch beurteilen, oder ihm Opfer bringen, auf welche Art es sei, ihr Bewußtsein darein legen, wenn sie sich mit ihrer Kenntnis darüber setzen, weiß er, wieviel mehr seine Tat als ihr Verstehen und Reden ist; wenn sie sich darunter setzen und ihr sie beherrschendes Wesen darin erkennen, weiß er sich als den Meister desselben.

Er dachte in diesem Augenblick nicht daran, wie mühsam er seine Ersparnisse gemacht hatte, wieviel Jahre seines armen Lebens er dafür gefrohnt hatte, wie er sich jedes Vergnügen versagt hatte, um nur pünktlich den programmäßigen kleinen Betrag am Sparkassenschalter abliefern zu können.

Ich möchte es halten und festigen, ich möchte ihm ewige Gestalt geben, ich möchte es Gott ans Herz legen und möchte es glauben, ohne Zweifel und ohne Not. Ich möchte es glauben, wie das Wasser zu Tal rinnt, oder wie das Licht scheint, ich möchte es sein ohne Trennung, ach, wieviel ist ein Glück wert, das ich habe, das in mir oder bei mir ist, von dem ich sage: Ich und mein Glück.

"Ich kenne sie sehr gut", versetzte Natalie, "er hat sie von seinem Vater, der Sie damals im Walde verband." "Oh, so habe ich mich nicht geirrt," rief Wilhelm, "ich erkannte das Band sogleich! Treten Sie mir es ab! Es brachte mich zuerst wieder auf die Spur von meiner Wohltaeterin. Wieviel Wohl und Wehe ueberdauert nicht ein solches lebloses Wesen!

Auch bei der Redaktion der Neuen Gesellschaft lief sie ein, von einem Brief meines alten Freundes Stead begleitet, der die Hoffnung aussprach, wir würden ihr Folge leisten. England! Wieviel Erinnerungen wurden in mir wach! Es war mir das Sprungbrett des neuen Lebens gewesen. Vielleicht, daß es mich nun aus seinem Labyrinth wieder ins Freie zu führen vermöchte!

Ich hatte indes Muße genug, über den großen Mann nachzudenken. Wieviel weiter, sagte ich mir, wie unendlich weiter helfen dem Sterblichen Gaben des Geistes als der zufällige Glanz der Geburt. Der Sohn eines unscheinbaren Bürgers von Frankfurt hat hier die höchste Stufe erreicht, die dem Menschen nach dem gewöhnlichen Laufe der Dinge offen steht. Es hat schon mancher diese Stufe erstiegen.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen