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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Dieses Betragen war für ihre Reizungen allzu beleidigend, als daß sie es so gleich für ungezwungen hätte halten sollen; der Widerstand, den sie fand, forderte sie zu einem Wettstreit heraus, worin sie alle ihre Künste anwandte, den Sieg zu erhalten; allein die Stärke ihres Gegners ermüdete endlich ihre Hoffnung, und sie behielt kaum noch so viel Gewalt über sich selbst, den Verdruß zu verbergen, den sie über diese Demütigung ihrer Eitelkeit empfand.
Sie konnten den Mitbewerb geschützterer Orte der Riviera, vor Allem aber von Sicilien und Algier, nicht ertragen. Es erging Hyères mit den Orangenbäumen nicht anders, als zuvor mit dem Zuckerrohr, das im fünfzehnten Jahrhundert weite Strecken des Landes deckte, dann aber verschwand, als der indische und der brasilianische Zucker in den Wettstreit eintraten.
Weiter gegen Osten an der Riviera vorzudringen, schien damals kaum möglich, und erst in diesem Jahrhundert änderten sich die Verhältnisse, begannen zuerst Nizza, dann Mentone und Cannes als klimatische Stationen aufzublühen. In dem Wettstreit, der sich nunmehr entspann, mußte Hyères unterliegen, denn es ist weniger gut gegen den Nordwind als seine Rivalinnen geschützt.
Verdrängung durch Eigencontrast zur Geltung und wir sehen nur die Farbe, die mit dem Grunde am wenigsten contrastirt . Dadurch, dass wir nun unsere Augenstellung immer wieder zu corrigiren suchen, wodurch die Verdrängung durch Contrast mit dem Grund mit der durch Eigencontrast fortwährend abwechselt, erhalten wir den Wettstreit der Sehfelder, der also auch darauf beruht, dass wir die verschiedenen Eindrücke beider Sehfelder zu vereinigen streben, dass aber Bedingungen eintreten, welche die Trennung beider, bald das eine, bald das andere mehr be-
Auf die erwähnten Gärten halten die Utopier große Stücke. In ihnen haben sie Wein, Obst, Gemüse und Blumen in solcher Pracht und Pflege, daß es alles übertrifft, was ich irgendwo an Fruchtbarkeit und gutem Geschmack gesehen habe. Ihren Eifer dabei spornt nicht bloß ihr Vergnügen an der Gartenarbeit an, sondern auch der Wettstreit der Straßenzüge in der Pflege der einzelnen Gärten.
Und was man einzig meinen kann, das ist der Wettstreit der Vorstellungen, an denen verschiedene Gefühle im oben bezeichneten Sinne des Wortes "haften". Ein solcher Vorstellungswettstreit besteht ja thatsächlich. Es geschieht nicht nur, wie oben gesagt, dass Vorstellungen hervortreten, andere zurücktreten, sondern das Hervortreten einer Vorstellung bedingt das Zurücktreten anderer.
Es giebt in uns gar keine "Gefühle", die mit einander in Wettstreit geraten könnten, sondern von vornherein immer nur ein Gefühl, genauer: eine so oder so beschaffene Weise, wie uns zu Mute ist, oder wie wir "uns" fühlen. Fühlen heisst sich fühlen. Alles Gefühl ist Selbstgefühl. Dies ist eben das Besondere des Gefühls im Gegensatz zur Empfindung, die jederzeit Empfindung von Etwas, d. h.
Knaben und Mädchen pflegten nach dem Gottesdienste in allerlei Verkleidungen sich zu zeigen, bald in Prozessionen, bald in Scharen durch die Stadt zu scherzen und sodann im Felde auf einem großen freien Platz allerhand Spiele zu treiben, Kunststücke und Geschicklichkeiten zu zeigen und in artigem Wettstreit ausgesetzte kleine Preise zu gewinnen.
Nachdem dieses Spiel einige Zeit gedauert hatte, und ein unhöfliches Gähnen bereits zwei Dritteile der Zuhörer zu ergreifen begann, sagte Dionys: Da er das Glück habe, seit einigen Tagen einen der würdigsten Schüler des großen Platons in seinem Hause zu besitzen; so ersuchte er ihn, zufrieden zu sein, daß der Ruhm, der ihm allenthalben vorangegangen sei, den Schleier, womit seine Bescheidenheit seine Verdienste zu verhüllen suche, hinweggezogen, und ihm in dem schönen Agathon einen der beredtesten Weisen der Zeit entdeckt habe: Er möchte sich also nicht weigern, auch in Syracus sich von einer so vorteilhaften Seite zu zeigen, und sich mit den Philosophen seiner Akademie in einen Wettstreit über irgend eine interessante Frage aus der Philosophie einzulassen.
"Es ist billig", sagte sie zu ihm, "daß ich deine Bemühungen, mir Vergnügen zu machen, durch eine Erfindung von meiner Art erwidre. Diesen Abend will ich dir den Wettstreit der Sirenen und der Musen geben, ein Stück des berühmten Damons, das ich noch aus Aspasiens Zeiten übrig habe, und das von den Kennern für das Meisterstück der Tonkunst erklärt wurde.
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