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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es scheint sich ein wahrer Wettstreit unter den Gästen im Essen zu entwickeln; aber wenn man weiß, wie ausnahmsweise und selten in Marokko den Leuten die Gelegenheit geboten wird, Fleisch zu essen, so kann man sich vorstellen, wie es dann bei einem Mahle hergeht, wo Fleisch in Hülle und Fülle vorhanden ist und man seine Höflichkeit und Freude am besten dadurch kund zu geben meint, wenn man so viel ißt, als man überhaupt nur essen kann.
beschleunigten Wettstreit der Gefühle, d. h. als ein schnelles Hin- und Herschwanken zwischen Lust und Unlust erklärt. Mit dieser Auffassung stimmen aber die auf ganz anderem Wege gewonnenen Resultate der metaphysisch-ästhetischen Untersuchungen von Vischer und die Ansichten Kant's völlig überein.
Es können aber auch umgekehrt Lust und Unlust, die "aus einem Punkte erzeugt" sind, recht wohl sich annähernd die Wage halten, ohne dass doch, sei es das Gefühl der Komik, sei es der Wettstreit entsteht, der nach Hecker die Komik machen soll. Lust und Unlust sollen nicht nebeneinander bestehen und sich zu einem Gesamtgefühl vereinigen können. Und warum nicht? Wegen der Analogie des Glanzes?
Beim Heroisch-Komischen werden ganz unbedeutende Gegenstände durch die Sprache als bedeutende dargestellt, wie z. B. in Blumauers Aeneïde. Wir kommen jetzt zur letzten Hauptform des Komischen, die wir nannten: *IV. Das Komische mit dem Wettstreit der Vorstellungen oder den Witz.*
Der Wettstreit der maechtigeren Gaue entzweite nicht bloss diese, sondern in jedem abhaengigen Clan, in jedem Dorfe, ja oft in jedem Hause setzte er sich fort, indem jeder einzelne nach seinen persoenlichen Verhaeltnissen Partei ergriff.
Später saßen sie allein in einem Seitenzimmerchen des »Marco Polo«. Sie sprachen über die Zukunft, – immer in einer lächelnden und fast romantischen Weise, als ob keines von beiden so recht von Herzen daran glaube und es nur ein Wettstreit sei: wer den schönsten Traum erzählen könne. Mely war innerlich ruhig.
Geraten aber Vorstellungen, die von einem Punkte aus erzeugt und einerseits von Lust, andererseits von Unlust begleitet sind, nicht miteinander in Wettstreit, so ist auch kein Grund zum Wechsel des Gefühles. Sondern es entsteht ein einziges in sich gleichartiges Gefühl, in dem beide zu ihrem Rechte kommen. Hierfür giebt es allerlei Beispiele, auf die Hecker hätte aufmerksam werden müssen.
Träfe diese Annahme zu, dann wäre noch die Frage, ob aus solchem Wettstreit, oder dem damit gegebenen schnellen Wechsel von entgegengesetzten Gefühlen ein einheitliches Gefühl, wie das Gefühl der Komik es ist, sich ergeben würde. Auch diese Frage muss verneint werden.
Zeuxis malte eine Helena, und hatte das Herz, jene berühmte Zeilen des Homers, in welchen die entzückten Greise ihre Empfindung bekennen, darunter zu setzen. Nie sind Malerei und Poesie in einen gleichern Wettstreit gezogen worden. Der Sieg blieb unentschieden, und beide verdienten gekrönt zu werden.
Solange das dauerte, kam er pünktlich nach Hause, machte selber seine Turnübungen, forderte seinen Begleiter zu einem Wettstreit heraus und brachte Ordnung und Schwung in die Sache. Der verschüchterte Junge hatte, seitdem er ins Haus gekommen war, sein Klavier kaum angerührt; er war zu befangen der Hausfrau gegenüber.
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