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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich scherzte über ihre äußerung und fügte hinzu, daß zwar der Verstand der Männer sich nach Haushälterinnen umsehe, daß aber ihr Herz und ihre Einbildungskraft sich nach andern Eigenschaften sehne und daß wir Haushälterinnen eigentlich gegen die liebenswürdigen und reizenden Mädchen keinen Wettstreit aushalten können.

Dadurch, dass wir aber wissen, dass der Fürst seine Aeusserung nicht so gemeint hat, wird aus der Naivetät ein *unbewusster Witz*, indem bei Substituirung der beiden möglichen Constructionsauslegungen ein Wettstreit zwischen den beiden Sätzen eintritt.

Die beiden Glieder des Witzes, die hier mit einander in Wettstreit treten, sind: die Frage und Antwort; die Gelegenheit zum Witze giebt die mögliche doppelte Deutung der Frage. Die Dame will sich offenbar über die rauchenden Herren beschweren; der Schaffner aber deutet ihre Frage anders, wozu er, wenn er die Geberde der Dame nicht bemerkt oder bemerken will, volles Recht hat.

Das einheitliche oder einfache Gesamtgefühl bleibt dann doch durch den psychischen Gesamtzustand bedingt. Nur ist zugleich eben dieser psychische Gesamtzustand vorzugsweise durch jenen bestimmten, in ihm hervorstrebenden Inhalt bedingt. Darnach giebt es auch keinen Wettstreit der Gefühle. Man muss in Wahrheit etwas anderes meinen, wenn man diesen Ausdruck gebraucht.

Der Herzog wolle auch sehen, ob sie zusammenhielten oder nicht. Und so explodierte von Zeit zu Zeit, wenn der Herzog mit Halloh an ihnen vorbeiflitzte, aus der Mitte einer geschlossenen Mannschaft ein kerniges: »Hoch die Dynastie!« »Hie gut LobensteinDieser friedliche Wettstreit brachte ein gewisses männlich ruhiges Element in das Hasten und Jagen. Inzwischen vollendete der Herzog sein Examen.

Nun blickte der leidige und leibhaftige Satan über dem Kreuzesbalken herab, und das höchst unsaubere, entsetzliche Satyr-Symbol nahm in immerwährendem Wettstreit mehr und mehr die Stelle des Kreuzes ein.

Meine Mutter Skirina War eben bei mir, war entzückt, zu hören, Daß dieser Prinz die Räthsel aufgelöst, Und von dem neuen Wettstreit noch nichts wissend, Verrieth sie mir in ihrer ersten Freude, Daß dieser Prinz in ihrem Haus geherbergt, Daß Hassan ihn, ihr Gatte, sehr wohl kenne, Wie seinen Herrn und lieben Freund ihn ehre.

Wie ich bin, vom Kampf ermüdet, Von den Schrecken dieser Nacht, Taug ich wenig zu bestehen In der Großmut edlem Wettstreit. Graf. Mußtet Ihr mich erst erinnern Daß Ihr müd und ruhedürstend! Berta. Ach, was ist ihm denn begegnet? Graf. Das auf morgen, liebes Kind. Berta komm und laß uns gehn. Unser Günther mag ihn weisen In das köstlichste Gemach.

Da nun der Affect des Komischen, wie die einfache Beobachtung lehrt, weder als ein unangenehmes, noch allein als ein angenehmes Gefühl sich auffassen lässt, so kann also von einer Verdrängung durch Contrast nicht die Rede sein, vielmehr ergiebt sich bei näherem Eingehen die völlige Analogie zwischen der Erscheinung des Glanzes und dem Komischen, da andererseits die Plötzlichkeit der Wirkung den langsamen Wettstreit der Sehfelder ausschliesst.

Bei der Schätzung einer so schönen Sache kommt nun die Kritik leicht zu kurz. So illustriert also der Streit um die Frage der Gewinnbeteiligung den Wettstreit ganz verschiedener Standpunkte der Auffassung und Bewertung wirtschaftlicher Einrichtungen.

Wort des Tages

ibla

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