Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juli 2025


Ich begreife es nicht so gesunde Begriffe, so viel Geist bei einem so weggeworfenen Charakter! Ich habe das Memoire auf der Stelle ans Gouvernement gesendet, und ich will wetten, daß die Briefe, die ich soeben erhalte, von dem Lobe desselben voll sind. Es ist, wie ich sagte! La Roche. Ich kann nicht daraus klug werden. Das Werk ist also wirklich gut? Narbonne. Vortrefflich! La Roche.

Sie sind die Seele unsrer Gesellschaft! Und Charlotte, wollte ich wohl wetten, würde es recht sehr übel nehmen, wenn Sie nicht kämen. Charlotte. Ich, Mama? Nun ja! Ihre und Papa's Freunde sind mir immer herzlich willkommen. Mad. Belmont. Schon gut! Schon gut! Jetzt zieh dich an! Es ist die höchste Zeit! Sie müssen wissen, Herr Selicour, daß ich bei dem Putz präsidiere. Selicour.

Die Mannschaft eines Schiffes ist in solchen Fällen übel d’ranwidersetzt sie sich, so ist es Meuterei, und sie wird darnach bestraft, mögen die Leute recht gehabt haben oder nicht, und halten sie, auf der anderen Seite aus bis zum Letzten, und verklagen nachher den Capitain, so ist Zehn gegen Eins zu wetten, daß dieser dennoch Recht bekommt.

Thut das, gebt ihm Maulschellen, bis er genug hat, nur den Degen zieht nicht gegen ihn. Sir Andreas. Wenn ich's nicht thue Fabian. Kommt, wir müssen doch sehen, wie er das machen wird. Sir Tobias. Ich wollte wetten was man will, es wird doch nichts daraus werden. Vierter Aufzug. Erste Scene.

Sebastian. Einen Thaler. Gonsalo. Sebastian. Und ihr habt es weislicher aufgenommen, als ich euch zugetraut habe. Gonsalo. Folglich, gnädigster Herr Antonio. Pfui, wie der Mann seine Zunge verschwendet! Alonso. Ich bitte dich, sey ruhig. Gonsalo. Gut, ich bin fertig; aber doch Sebastian. Will er reden. Antonio. Was wetten wir, wer von beyden, er oder Adrian zuerst anfangen wird zu krähen?

Petkoff: Katharina! Katharina: Ja, Paul. Petkoff: Ich wette mit dir um jeden Schmuck, den du in Sofia bestellen willst, gegen das Haushaltungsgeld einer Woche, daß der Rock nicht in der blauen Kammer ist. Katharina: Abgemacht, Paul! Wer will noch darauf wetten? Bluntschli, ich halte Ihnen sechs gegen eins.

Ha, welch ein Leib! verdammt, daß ich nicht male! Als käm er von der Drechselbank! So dünn! Was braucht es viel zu sprechen? Ich wette gleich was wetten wir? wie viel? Ich will ihn voneinander brechen! Mit den zwei Fingern will ich ihn zerbrechen, Wie einen Pfeifenstiel!" "Wie?" rief das Fräulein; "wie? zerbrechen? Sie könnten sich an meinem Latze stechen. Ich bitte, Sie verschonen sich."

Endlich, da ihm keine Minerva mehr einfiel, rief er mit Lachen aus: "Ich wollte wetten, daß nun keine Minerva mehr in der ganzen Bibliothek sei, und es möchte wohl das erste Mal vorkommen, daß eine Büchersammlung so ganz und gar des Bildes ihrer Schutzgöttin entbehren muß."

"Dies möcht' ich verbitten", versetzte der Aufseher; "denn wenn unser trefflicher Bildhauer aufrichtig sein will, so wird er bekennen, daß ihm unser Dichter eben darum beschwerlich gefallen, weil beide Künstler am weitesten auseinander stehen; dagegen wollt' ich wetten, ein und der andere Maler hat sich gewisse lebendige Züge daraus angeeignet.

Durch Wetten hab' ich mich nämlich oft in die Courage hineingehetzt, aber Niernhäutl ließ sich auf nichts ein, sondern sagte bloß: "Wir werden sehen!" "Gewiß!" versetzt' ich und trat an den Schenktisch. Ich forderte mir ein Glas Punsch, ich ließ noch ein zweites einschenken, und trat damit zu meinem Widersacher, der den Kopf ermüdet auf den Tisch lehnte, heran.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen