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Aktualisiert: 2. Juli 2025


So wollte ich wetten, daß er nicht der Verfasser ist. Narbonne. Wer sollte es denn sein? La Roche. Er ist's nicht, ich will meine Seele zum Pfand setzen denn am Ende will ich ihm doch noch eher Herz als Kopf zugestehen. Wenn man versuchte Ja! richtig ich hab' es! Das muß gelingen Herr von Narbonne! Wenn Sie mir beistehen wollen, so soll er sich selbst verrathen. Narbonne. Wie denn? La Roche.

Hier wurden nicht mehr vor der Bestimmung des Einsatzes nach allerhand abergläubischen Regeln die Kämpfer stundenlang miteinander verglichen, wie es bei den Bahau oberhalb der Wasserfälle Sitte ist, sondern nach kurzer Besprechung waren die Vorbereitungen getroffen, die Einsätze bestimmt, die eisernen Sporen angebunden, und das Wetten begann.

Dort neben Piso steht der Würfelbecher.« – »Nun, Massuriusmeinte Cethegus mit einem spöttischen Blick auf den Sklavenhändler, »willst du wieder einmal dein Glück wider mich versuchen? Willst du wetten gegen mich? Gieb ihm den Becher, Syphaxwinkte er dem Mauren.

Frau Rheinthaler schnitt ihm mit einer geringschätzigen Handbewegung die Rede ab. »Ah was! Wegen der Wetten reiten doch bloß die meisten von Ihnen, und nachher wird gespielt. Manchmal, wenn ich schon wieder aufsteh', sitzen sie noch mit meinem Mann zusammen im Herrenzimmer. Schrecklich er ruiniert sich dabei. Nicht mit dem Geld.

Aber der Riese lachte laut und sagte: »Ja wohl, das Kind wollen Sie nicht darauf wetten, weil Sie wissen, daß ich besser Schach spielen kann als Sie.« »Neinsagte der Mann. »Ich weiß sehr gut, daß ich besser spielen kann!« »Dann wetten Sie doch das Kind daraufsagte der Riese, und der Mann wettete den Knaben auf das Spiel. Der Fischer und der Riese spielten.

Inzwischen kam ein stolzierender Soldat, ein Neffe des Schulzen, herbei und rief: »Seht einmal, welche Angst dem Zigeuner da sein eigner Diebstahl macht! Ich will wetten, er macht noch Umstände und leugnet den Raub auch dann noch, wenn er ihn schon in den Händen davonträgt. Es wäre am besten, man schickte das ganze Gesindel auf die Galeeren.

Sebastian. Der alte Hahn. Antonio. Der junge. Sebastian. Gut, was wetten wir? Antonio. Ein Gelächter. Sebastian. Es bleibt darbey. Adrian. Obgleich diese Insel wüste scheint Sebastian. Ha, ha, ha So, ihr seyd bezahlt. Adrian. Unbewohnbar, und in der That ganz unzugangbar Sebastian. So kan sie doch Adrian. So kan sie doch Antonio. So kan er doch nicht weiter Adrian.

Ab und zu kommt allerdings auch ein Arm- oder Beinbruch bei diesen Ringkämpfen vor. Frauen sah ich niemals am Ringen teilnehmen. Bei allen Spielen der Bahau ist von einem eigentlichen Siege, einer materiellen Belohnung oder einem Ehrenpreise keine Rede, ebensowenig sah ich die Zuschauer auf den Ausgang eines Kampfes wetten.

»Achsagte der Fischer, »ich kann nichts wetten. Ich bin zu arm. Ich habe weder Hahn noch Katze, weder Hund noch Kuh, ich habe nichts.« »O jasagte der Riese. »Sie haben da einen schönen, kleinen Knaben. Wetten Sie den Knaben darauf!« »Nein, neinsagte der Mann, »mein Kind kann ich doch nicht wetten

Mit ritterlichem Muth tritt er auf das Herz der Mutter, die für zwanzig- bis dreißigjährige Liebe und Treue Spott und Undank erntet. Das ist das Porträt eines 'charmanten Kerls', der unsinnige Wetten macht, eine Maitresse hat, die schöner wohnt, besser lebt, kostbarere Kleider hat als Schwester und Mutter! Wie könnte er drei Monate lang z.

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