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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Es ist vergebne Müh, Genug, ich schaff das Geld. Alcest. Mein Geld? Wirt. Ja, wetten Sie! Genung, schaff ich sie nicht, die achtzig bare Taler, So nennet mich Pique As, Mann von Papier, Hans Prahler! Alcest. Sie wissen also? Wirt. Hm! Ich bring's heraus, das Geld. Alcest. Ei, sagen Sie mir's doch Wirt. Nicht um die ganze Welt! Alcest. Wer nahm's, ich bitte Sie! Wirt.

Sie log zu ihrem Vergnügen. Wenn sie erzählte, daß sie auf der rechten Seite der Straße gegangen sei, konnte man wetten, daß es auf der linken gewesen war. Eines Donnerstags war sie früh, wie gewöhnlich ziemlich leicht gekleidet, abgefahren, als es plötzlich zu schneien begann. Karl hielt am Fenster Umschau, da bemerkte er Bournisien in der Kutsche des Bürgermeisters.

Jedesmal würde er auf den Tisch schlagen, wenn wieder einer vom Wetten spreche. Also schweige man davon. Ob Yup verheiratet sei? Nein. Und es würde besser sein, auch danach nicht zu fragen. Leise höchstens, ganz leise könne man davon erzählen. Tim Porker müßte dann die Beine vom Tische nehmen. Denn ihr Ledergeruch würde stören.

"Es kommt mir wenigstens so vor; aber sie weint nicht deshalb, weil sie ohne zu tanzen da sitzt," versetzte Martial, "Ihr Kummer rührt nicht von heute her, und man sieht, daß sie sich absichtlich so schön gemacht hat. Ich möchte wetten, daß sie schon liebt." "Bah! Sie ist vielleicht die Tochter irgendeines kleinen Fürsten aus Deutschland!" sagte der Oberst.

Man stellte Wetten an, ganz Paris sprach von nichts, als dem Manne im Spiritus. Gelino hatte, durch bedeutende Fürsprache, die Erlaubniß des näheren Zutritts für sich und seinen Zögling empfangen. Man brach die Siegel, fand das Gefäß unversehrt, das nun in den Saal der Anatomie geschafft wurde.

Ich bin gewiß, daß ich heute nicht besser aussehe als das letztemal, da du mich sahest; aber deine Phantasie ist höher gestimmt als gewöhnlich, und du schreibst den Einfluß, den sie auf deine Augen hat, großmütig auf die Rechnung des Gegenstands, den du vor dir hast; ich wollte wetten, daß die häßlichste meiner Kammermädchen, dir in diesem Augenblick eine Grazie scheinen würde."

Wie ich nun sah, daß manche Leute brav gewannen, so war ich her und wagte auch einen Dukaten dran und wollte mein Glück versuchen. Als ich nun in den Glückstopf hineingriff, O sapperment! was waren da vor Zettel! ich will wetten, daß wohl über tausend Schock Millionen Zettel in dem Glückstopfe da vorhanden waren.

Aber wetten darf ich nicht wieder mit Ihnen; denn solchen Einsätzen vermag ich nichts entgegenzustellen. Ich werde Ihr Gedicht an sicherer Stelle verwahren. Mit schönsten Grüßen Ihre sehr ergebene Hilde Chavonne

Ich werde Euch mit einigen meiner Freunde bekannt machen, denn der Zehnte hier weiß, was er sucht. Aber wir tun, als kennten wir uns nicht. Wißt Ihr, daß ich wetten möchte, von den Verschworenen seien nicht wenige unter diesen Beileidsgesichtern? Wer weiß, ob der Täter nicht selbst eben aus einer dieser Gondeln steigt! Er wäre nicht dumm, wenn er sich hier sicherer glaubte, als irgend wo sonst.

WOYZECK: hh, ich bin ein armer Teufel und hab's sonst nichts auf der Welt. hh, wenn Sie Spaß machen HAUPTMANN: Spaß ich? Daß dich Spaß, Kerl! DOKTOR: Den Puls, Woyzeck, den Puls! Klein, hart, hüpfend, unregelmäßig. WOYZECK: hh, die Erd is höllenheiß mir eiskalt, eiskalt Die Hölle is kalt, wollen wir wetten. Unmöglich! Mensch! Mensch! Unmöglich!

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