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Dort kommt der Abbe, sein Sie ja freundlich gegen ihn, bis Sie noch mehr erfahren, wieviel Dank Sie ihm schuldig sind. Der Schalk! da geht er zwischen Natalien und Theresen; ich wollte wetten, er denkt sich was aus. So wie er ueberhaupt gern ein wenig das Schicksal spielt, so laesst er auch nicht von der Liebhaberei, manchmal eine Heirat zu stiften."

Er gewahrte in ihren gewöhnlich so ruhigen Zügen einige Spuren einer schlecht verhehlten Aufregung. Der Oberst bemerkte einen leeren Stuhl neben ihr und eilte zu ihr hin. "Ich möchte wetten, daß Sie sehr aufgeregt sind," sagte er. "O, es ist eine Kleinigkeit, Oberst.

Aber das zweite Mal spielte der Riese besser als der Fischer. Der Riese gewann das zweite Spiel. »Jetzt wollen wir das dritte Spiel spielensagte der Riese. »Und dann werden wir sehen, wer besser spielen kann!« »Das kann ichsagte der Fischer. »Das kann ich!« »Nein, ich kann besser spielen als Sieantwortete der Riese. »Was wollen Sie wetten, daß Sie das Spiel gewinnen werden

Er hatte ein wüstes Leben hinter sich, voller Zweikämpfe, toller Wetten und Frauengeschichten. Ob seiner Verschwendungssucht war er ehedem der Schrecken seiner Familie. Jetzt stand ein Diener hinter seinem Stuhle, der ihm ins Ohr brüllen mußte, was es für Gerichte zu essen gab.

Man wollte von ihm wissen, wie es ihm gehe, wo er herkomme; allein er konnte vor lauter Sittenspruechen und alten Geschichten nicht zur deutlichen Erklaerung gelangen. Natalie sagte leise zu Theresen: "Seine Art von Lustigkeit tut mir wehe; ich wollte wetten, dass ihm dabei nicht wohl ist."

Georg schien nicht darauf zu hören. "U hat er gesagt, der gute Hund? Der ist darauf geschult, ich wollte alles wetten! Es ist nicht das erste Mal, daß man ihn fragt: wie heißt dein Herr?" Kaum hatte Georg die letzten Worte gesprochen, so fing der Hund mit noch gräulicheren Tönen als vorher sein "U-u-u!" zu heulen an.

Er eilte zu Laertes und schlug ihm vor, ihr nachzusetzen und, es koste, was es wolle, über ihren Begleiter Gewißheit zu erlangen. Laertes dagegen verwies seinem Freunde seine Leidenschaft und Leichtgläubigkeit. "Ich will wetten", sagte er, "es ist niemand anders als Friedrich.

Der Fremde ließ sich nicht abweisen, und als er mich erblickte, rief er: „Ich möchte wetten, daß jener Herr der Doktor ist!“ Damit schob er den Diener beiseite und kam auf mich zu. „Gestatten Sie, mein Herr, eine kurze Viertelstunde?“ „Sie sehen, ich habe Besuch!“ „Jawohles tut mir auch leid, Sie stören zu müssen, aber ich habe nur eine Viertelstunde Zeit.

Der Kleine blieb ihm keinen Ehrentitel schuldig, und als sie am Fischteich angekommen waren, gaben sie sich gegenseitig noch die vom alten Wetter von Zollern geerbten Flüche zum besten und trennten sich in Haß und Unlust. Tags darauf aber machte Kuno sein Testament, und Frau Feldheimerin sagte zum Pater: "Ich wollte was wetten, er hat keinen guten Brief für die Kanoniere geschrieben."

Damit in Verbindung steht das Interesse der Wettrennen, da die meisten Wetten in den Schankstätten abgeschlossen werden. Auch das hat eine ganz erhebliche soziale und politische Rückwirkung. Die ungeheure Verbreitung des Brauereikapitals und die Beteiligung des großen Publikums an sonstigen Interessen der Brauereien wirken hier politisch.