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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Sobald meine Kur hier beendet ist, reise ich nach Hamburg zur Excellenz, ich bringe sie ganz sicher herum, denn Sie sind ja doch der Liebling, und Ihnen gönnt sie das schöne und reichlich zinsende Besitzthum vor Allen, darauf wollt’ ich wetten, zumal Sie ja derjenige sind, welcher Doorwerth baar bezahlen kann!
Man drängte zum Austrag, einige schlugen Wetten vor. Plötzlich ward es stiller. Nur Yup schrie noch. Innerlich dachte er nicht daran, es zu tun, was er in der Möglichkeit der Ausführung verteidigte. Einige versuchten, ihn auf seine Behauptungen festzunageln. Yup lacht noch scherzend.
Aber wenn heute jemand mit mir um tausend Pfund wetten wollte, daß Sie selbst noch einmal als Bischof enden werden, ich würde die Wette nicht anzunehmen wagen. Man wird Sie einmal irgendwie befördern müssen, und wäre es bloß, um Ihnen den Mund zu stopfen. Sie haben doch den richtigen Instinkt gehabt, Jakob! Der Weg, den Sie eingeschlagen haben, ist der einträglichste für einen Mann Ihres Schlages.
Es sieht das Ding fast einer Feuerspritze ähnlicher, denn einem Herrnwagen.« »Aber das bleibt gewiß«, sprach ein Dritter, »schön ist das Fuhrwerk; seht nur, wie bunt die Räder gemalt sind; und so wahr ich lebe, Goldleisten überall. Gebt Acht, das sind keine geringen Leute, die also fahren; aber weit her sind sie, darauf möcht' ich wetten!«
Und ich wollte wetten, wenn Sie statt der Bremischen Beiträge und anderer solchen leichten Schriften eine systematische Moralphilosophie läsen, daß Sie bald anders sollten denken lernen. Wenn Sie die Triebe des Willens und ihre Natur philosophisch kennen sollten: so würden Sie sehen, daß der Trieb der Liebe ein Grundtrieb wäre, und also... Julchen. Sie reden mir so viel von der Liebe vor.
„Und wenn ich es wäre,“ sagte Buck, weich lächelnd, „würde er es mir abgewöhnen. Das ist der Reiz.“ Aber Guste hatte sichtlich andere Sorgen; sie war erbleicht und schluckte hinunter. „Jetzt sag’ ich dir was, Wolfgang. Wetten, daß du umfällst?“ „Herr Rose, Ihren Hennessy!“ rief Buck.
Sie zeigten einander ihre Wunden und erzählten sich von ihren Kämpfen, ihren Fahrten und den Jagden in ihrer Heimat. Sie ahmten das Geschrei und die Sprünge der wilden Tiere nach. Dann kam es zu schweinischen Wetten. Man steckte den Kopf in die großen Steinkrüge und trank, ohne abzusetzen, wie verschmachtete Dromedare.
»Nein, von Schiller.« Da wurde er doch rot. »Doch – es ist aus »Tasso!« rief sie. »Keine Spur. Von Schiller ist es.« Sie lachte: »Fangen Sie schon wieder an?« »Wollen wir wetten, daß es von Schiller ist?« rief er. Sie wurde purpurrot und rief: »Ja!« »Um was?« »Wenn Sie unrecht haben – nein, es wäre zu unbescheiden!« »Sie können nicht unbescheiden sein.« »Ein Gedicht? Wollen Sie?« »Mit Freuden.
Wenn du dich in Hans verliebt hast, so ist das sehr schlimm; denn du wirst keine Erwiderung finden.« Maggie fuhr auf. »Nicht? Nun, das wollen wir doch sehen! Wetten?« Mit zuckenden Lippen streckte sie die Hand aus. »Maggie, bist du denn mit einem Male ganz von Sinnen?« fragte Gertrud, starr vor Schreck. »Ich begreife dich einfach nicht.
Ja, eine Dirne war sie, verkauft hatte sie sich diesem Affen, diesem Knopfkrämer. Wie ekel war ihm das Leben, wie schal, wie kindisch erschien ihm das ganze Treiben hier, diese Hetzjagd um den Preis, dieses Wetten und Spielen. Er kam sich einsam unter der Menge vor. Er strebte dem Ausgang zu. Da ward ihm ein Gruß.
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