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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Dies Kleid schlug all seine Hoffnungen nieder. Und so war er denn genau so weit wie vordem. Zum Glück ließ die Wirkung des Kleides, als er die Trägerin nicht mehr vor Augen hatte, nach, und er gelangte zu dem Ergebnis: Ich muß noch einmal mit ihr wetten! Er traf sie bei seinem nächsten Besuch mit einer zierlichen Arbeit beschäftigt.
"Wetten wir diese Zeichnung," sagte er, "der undankbare Junker Obenhinaus muß heran und muß wieder brav und mild sein und seine Ida lieb " Das Mädchen ward feuerrot. "Herr von Ladenstein," sagte sie, zwischen Wehmut und Unmut kämpfend, "ich hätte nicht geglaubt, daß Sie " "Nun, wenn Sie nicht glauben, so muß ich Ihnen den Glauben in die Hände geben." Damit schritt er zur Türe und riß sie auf.
Bei den panjin werden die Hahnenkämpfe nur als Zeitvertreib, den sich nur die Wohlhabenden und auch diese nur in bescheidenem Masse erlauben dürfen, aufgefasst. Nach vollbrachtem Tagewerk lassen die jungen Leute abends öfters ihre Hähne miteinander kämpfen, aber nur sehr selten mit Sporen und um einen Gewinn; auf Wetten lassen sie sich überhaupt nicht ein.
»Ich möchte wetten,« sagte sie, als »Mister Brown« mit Herrn Neuhäusl das Bureau verlassen hatte, »daß er jetzt mit dem Neuhäusl Karambol spielen geht. Immer, wenn der Chef beim Rennen ist, hat er geschäftliche Besprechungen im Café Sistiana und ausgerechnet den Neuhäusl nimmt er jedesmal mit.« »Recht hat er,« sagte Etelka Springer. Klara Postelberg setzte sich zu Sonja.
Der gewöhnliche Probierstein: ob etwas bloße Überredung, oder wenigstens subjektive Überzeugung, d.i. festes Glauben sei, was jemand behauptet, ist das Wetten.
Ich saß bei einer Art Lottospiel zwischen beiden Frauenzimmern und hatte mit der Römerin Kasse zusammen gemacht; im Laufe des Spiels fügte es sich nun, daß ich auch mit der Mailänderin mein Glück versuchte durch Wetten oder sonst.
Solche Geheimnisse und Aufträge sind zwar gewöhnlich nicht weit her, und ich wollte wetten, sie geben Euch ein Müsterlein für den Webstuhl oder eine Probe seiner Wolle, oder ein tiefes Geheimnis der Kochkunst, oder gar ein paar Körnlein von einer seltenen Blume mit, denn Marie ist eine große Gärtnerin doch wenn Ihr gestern an dem Mädchen Gefallen gefunden habt, geht Ihr wohl gerne mit."
Darauf setzte er seinen Weg nach Hause fort, bis er zu dem Gehöft seines nächsten Nachbars kam; da kehrte er ein, »Nun, wie ist es Dir in der Stadt gegangen?« fragten die Leute ihn. »O, das ist nun so so gegangen,« sagte Gudbrand: »ich kann mein Glück eben nicht loben und auch nicht verachten,« und damit erzählte er ihnen, wie sich Alles zugetragen hatte, vom Anfang an bis zu Ende. »Na, da wirst Du aber auch schön empfangen werden von Deiner Frau, wenn Du nach Hause kommst,« sagte der Mann von dem Gehöft: »Gott steh' Dir bei! ich möchte nicht in Deiner Haut stecken.« »Mir däucht, es könnte weit schlimmer gegangen sein,« sagte Gudbrand vom Berge: »sei es aber nun übel, oder wohl gegangen, so habe ich doch eine so gute Frau, die mir nie Vorwürfe macht, wie ich's auch immer anfange.« »Ja, das mag wahr sein,« sagte der Mann: »aber ich glaub's darum doch nicht.« »Wollen wir wetten?« versetzte Gudbrand vom Berge: »Ich habe hundert Thaler in der Kiste liegen, hältst Du eben so Viel dagegen?« »Topp!« rief der Nachbar; und als es anfing zu dämmern, begaben beide sich zu Gudbrand's Gehöft.
O sapperment! was war das vor eine große Stadt, das Jerusalem, welches sie in der Opera da vorstellten, ich will wetten, daß es, der Tebel hol mer, zehnmal gut größer war, als die Stadt Hamburg ist, und zerstörten da das Ding auch so lästerlich, daß man, der Tebel hol mer, nicht einmal sah, wo es gestanden hatte.
Es ist die höchste Zeit für uns, unser kleines Geschäft in Ordnung zu bringen, denn ich möchte jetzt kein Maul voll Tabak gegen eine monatliche Löhnung wetten, daß wir nicht morgen Früh mit Tagesanbruch Anker auf und Segel gesetzt hätten. Der Alte dahinten zeigt wenigstens den besten Willen, aber wir Beide, denk' ich, sollen ihm noch einen Strich durch die Rechnung machen.
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