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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Steiermark gehorcht nunmehr dem Reich! Er war mein Untertan, als er an mir gefrevelt, Als meinen Untertan bestraf ich ihn! Werft ihn in tiefsten Turm, und wer mir meldet: Der Merenberg ist tot, der sei willkommen! Herold. Der Kaiser aber Ottokar. Herr, sagt Eurem Kaiser: Er soll in Deutschland herrschen nach Gelust!
Nun, nun, mein Herr Feuergeist und Oberkanonier, moderieren Sie sich nur! Sie zünden ja sonst den Palast an mit Ihren Raketen. Alle. Werft ihn hinaus! Hinaus mit ihm! Feuergeist. Was? Einen Feuergeist hinauswerfen? Zweiter Zauberer. Da haben wir schon andere hinausgeworfen. Feuergeist. Beim Brand von Moskau, das ist zuviel! Dritte Szene. Pamphilius. Vorige. Pamphilius. He, he! was ist denn das!
Komm Er nur, Rosenbom!« Und er streckte seinen langen Stock aus und versetzte dem andern einen dröhnenden Schlag auf die Schulter. »Da sieht Er, daß Er hält, Rosenbom.« Die beiden machten sich also auf den Weg und wanderten stattlich und gewaltig durch die Straßen von Karlskrona, bis sie an ein großes Tor kamen, das zur Werft führte.
Eile, mir den Thäter zu nennen, damit ich schneller als die Flügel der Betrachtung oder die Gedanken der Liebe, zu meiner Rache fliege. Geist. So bist du, wie ich dich haben will; auch müßtest du gefühlloser seyn, als das fette Unkraut, das seine Wurzeln ungestört an Lethe's Werft verbreitet, wenn du nicht in diese Bewegung kämest. Nun, Hamlet, höre.
Aber das wagen diese nicht. Ist er doch Christian Bergh, der starke Hauptmann! »Werft ihn zur Tür hinaus!« Er hört den Ruf. Und schreckeinflößend in seinem Zorn wendet er sich nun an die Majorin, wie sich ein Bär von einem gefallenen Feind gegen den neuen Angreifer wendet. Er tritt an den hufeisenförmig gedeckten Tisch. Der Fußboden erbebt unter den Schritten des Riesen.
Die paar Tage müßt Ihr noch hier bleiben die ich noch zu leben habe, oder sonst schlagt mich todt, werft mich in's Wasser, oder schlagt mich mit dem Beil auf den Kopf daß ich fortkomme, und hier auf dem Kirchhof unter der alten Linde liegen kann, wo der Leberecht liegt.
Inzwischen war Wachis herangekommen: er sah der Gruppe eine Weile zu, dann hielt er’s nicht mehr aus. Er zog leise seinen Herrn am Mantel: »Herr, paßt auf, ich weiß euch guten Rat, hört ihr nicht?« »Was kannst du raten?« »Kommt mit, auf und davon! werft euch auf mein Pferd und reitet frisch davon mit Frau Rauthgundis. Ich komme nach.
»Hallo das Boot!« lautete die seemännische Gegenantwort des Capitains, als er das Deck erreicht hatte. »Werft uns ein Tau herunter, daß wir an Bord kommen können« rief es wieder, mehr wie Befehl als Bitte klingend. Die nöthige Ordre dazu wurde gegeben, und die Mannschaft, von den Passagieren jetzt dicht umdrängt, von den Matrosen aber keines Blickes gewürdigt, kletterte an Bord.
Hitzig liefen sie über den Damm mit Piken und äxten, Mit dem Rocken kamen die Weiber und lärmten gewaltig: Fangt sie! schlagt nur und werft! so riefen sie gegeneinander. Angst wie damals empfand ich noch nie, das gleiche bekennet Gieremund auch, wir retteten kaum mit Mühe das Leben, Liefen, es rauchte das Fell.
Flottwells Haus solls heißen, noch ein Glas auf dieses Ehrenmannes Werk! Verstanden! Flottwells Haus! Lang solls bestehn! Und nun zur Jagd, Ihr Herren! Werft die Gläser hin und nehmt 's Gewehr zur Hand! Der Wald ist euer Eigentum und all mein Wild. Doch hetzt mirs nicht zu sehr, ich kanns nicht leiden, denn der Hirsch weint wie ein Mensch, wenn er zu Tod gepeinigt wird.
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