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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Kennt ihr solch ein beseligendes Ausruhen, ihr Unthätigen, die ihr euch mit euren leeren Gedanken gelangweilt in den Lehnstuhl werft?! Zwei Schritte weiter sahen wir ein neues Häuschen entstehen; es hatte, wie die anderen, nur eine Stube, eine Kammer, Küche und Ziegenstall.
Kommt, entschließet euch, Die Rechnung gegenseitig zu vertilgen, Denn gleich auf beiden Seiten ist das Unrecht. Seid edel, und großherzig schenkt einander Die unabtragbar ungeheure Schuld. Der Siege göttlichster ist das Vergeben! In eueres Vaters Gruft werft ihn hinab, Den alten Haß der frühen Kinderzeit! Der schönen Liebe sei das neue Leben, Der Eintracht, der Versöhnung sei's geweiht. Chor.
»Vorn in’s Boot mit ihm,« schrie der Harpunier – »haut ihm eins über den Schädel wenn er sich nicht fügen will – an Eure Riemen für Euer Leben, dort kommts herauf – hinein in’s Boot mit ihm sag’ ich – werft ihn hinein, zum Donnerwetter, wenn er nicht gehn will, darf’s ihm auch nicht auf eine Beule ankommen.«
Werft Euern toten Juden wohin Ihr wollt, aber laßt Euch nicht mit ihm auf unserm christlichen Kirchhof blicken!« Worauf Herr Ive, dem das Blut bereits zu kochen anfing, sich herumdrehte, die Tür laut hinter sich zuschlug und spornstreichs zurück zum Gemeinderat eilte.
Der Armenarzt und seine Frau seien gestern bei seiner Mutter gewesen, und da habe jemand nach der Marte von der Werft gefragt, die man schon so lange nicht mehr gesehen habe. Ob sie noch immer von ihrem Fall im Winter bettlägrig sei?
»Nun dann werft sie selber nieder!« brummte Fanue trotzig »weshalb uns dazu brauchen wollen?« »Das ist kein Amt der Diener Gottes!« sagte da Bruder Brower schnell »wir haben es stets vermieden uns in die politischen Verhältnisse dieses Reiches einzumischen, und werden jetzt nicht «
„Wenn der König seine Getreuen wirklich verläßt,“ rief Cappei, „was habe ich, der einzelne Mensch für eine Veranlassung oder für ein Recht mich der preußischen Herrschaft zu widersetzen? Ihr werft mir vor, daß ich verliebt sei
Sie scheun uns nicht; nein, dringen aus der Stadt. Werft vor das Herz den Schild und kämpft mit Herzen, Gestählter als die Schild'. Auf, wackrer Titus! Sie höhnen uns weit mehr, als wir gedacht; Das macht vor Zorn mich schwitzen. Fort, Kamraden! Wenn einer weicht, den halt ich für 'nen Volsker, Und fühlen soll er meinen Stahl. Römer und Volsker gehn kämpfend ab. Die Römer werden zurückgeschlagen.
Hinein damit Jungens – greift unter und tragt es in’s Wasser – werft den Plunder hinaus der vorn darin liegt – der Eigenthümer mag ihn sich holen – wo ist René?« »Hier am Hause liegt er,« sagte Einer – »Bill und Adolphe stehen Wache bei ihm.«
Was er verbrochen, Ob er schuldig, ob er's nicht, Übergebt ihn meiner Obhut Und bestellet ein Gericht. Und ihr andern, wackre Krieger, Aber schuldig jetzt gleich mir! Werft, gleich mir, euch hin im Staube. Eure Herrscherin steht hier! Gülnare. Habe Dank! Euch sei verziehen! Allzu glücklich, als Empörer, Daß, was ihr mit Trotz begehrt, Eure Fürstin frei gewährt.
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