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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Alle Anwesenden weinten, Gockel legte das Haupt zu dem Leibe auf den Scheiterhaufen der Gebeine Gallina's; alle Vögel brachten noch dürre Reiser und legten sie drum her, da steckte Gockel die Reiser an und verbrannte alles zu Asche; aus den Flammen aber sah man die Gestalt eines Hahns wie ein goldenes Wölkchen durch die Luft davon schweben.

Sie trugen alle Trauer, sie weinten und sangen alle. Der alte Probst zitterte vor Bewegung. Er empfand eine heilige Freude, als er die Liebe des Volks zu dem Verstorbenen sah. Als der Gesang verstummt war, streckte er dem Volk seine Arme entgegen. Er sprach einige Worte mit schwacher Stimme, hielt dann aber inne. Wieder begann er, aber nur die Zunächststehenden hörten seine Worte.

»Hier und da taucht auf zuweilen Ein zerlumpter Knecht der Wüste, Der sein höckriges Kamel In dem hohen Grase weidet. »Auf der edlen Höhe Zions, Wo die goldne Feste ragte, Deren Herrlichkeiten zeugten Von der Pracht des großen Königs: »Dort, von Unkraut überwuchert, Liegen nur noch graue Trümmer, Die uns ansehn schmerzhaft traurig, Daß man glauben muß, sie weinten.

Als diese Zeit gekommen, als der letzte Tag vergangen war, an dem sie noch beisammen sein konnten, nahmen sie, da das braune Mädchen fortging, Abschied, sie umhalsten es und weinten, und Braunköpfchen schenkte dem fremden Mädchen seine Bilderbücher und seine Trompete.

Sie riß sie ihm aus der Hand und stellte sie in ein Wasserglas. Am andern Morgen traf die alte Frau Bovary ein. Sie und ihr Sohn weinten lange. Emma verschwand unter dem Vorwand, sie habe in der Wirtschaft zu tun. Am Tage nachher beschäftigten sich die beiden Frauen mit den Trauerkleidern. Sie setzten sich mit ihrem Nähzeug in die Laube hinten im Garten am Bachrande.

Wie viele Freuden-Thränen weinten sie, als ihr glücklicher Helden-Sohn vor ihnen stand! Sigismund ließ seinen Sohn zum König krönen; denn er selbst wollte nun ruhen. Zehn Jahre lang genossen Siegfried und Krimhilde das reinste Glück und sie hatten auch einen Sohn; den nannten sie Gunther.

Ueberall flammten die Feuer, bluteten die geschlachteten Schafe, wieherten laut die Rosse, brüllten siegestrunken die Krieger oder weinten leise die gefangenen Gallamädchen.

Still brachte sie Lenchen und Lorchen ins Bett, und als die bitterlich um ihren lieben Kasper weinten, tröstete sie die Kleinen und sagte linde: »Es wird ihm schon nichts geschehenDie Bauern und Landjäger suchten in allen Häusern, Scheunen und Ställen, aber vergeblich, Kasperle war nicht zu finden. Endlich sagte einer: »Nun müssen wir noch in der Kirche nachsehen

Sie haben geflucht früher. Nun weinten sie häufig, bis sie die Ruhe hatten.« »Du würdest sie wehren . . . .« Eine Falte umzog seinen Mund vor Weh: »JaAn seinem Lächeln erkannte sie: das war sein Tod. »Ich will dich begleiten, wenn du das Kloster mit ihnen verlässest am Tage. Ich will immer bei dir seinEr hob sie auf zu sich.

Und wir sahen uns an und blickten auf die grüne Wiese, über welche eben der kühle Abend lief, und weinten mit einander. Damals aber war mir das Leben lieber, als je alle meine Weisheit. Also sprach Zarathustra. Eins! Oh Mensch! Gieb Acht! Zwei! Was spricht die tiefe Mitternacht? Drei! "Ich schlief, ich schlief ," Vier! "Auf tiefen Traum bin ich erwacht:" Fünf! "Die Welt ist tief," Sechs!

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