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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die Mägde weinten und jammerten über sein Schicksal. So ein guter und munterer Herr sollte sterben, nie sollten sie ihn wiedersehen! Patron Julius befahl, daß sein Gig aus dem Wagenschuppen herausgeschoben und sein Pferd aus dem Stall gezogen werden sollte. Was wohl die alte Kajsa dazu sagen würde, hügelauf und hügelab zu traben nach einer siebzehnjährigen Ruhe vor der gefüllten Krippe?

Es war ein kläglicher Anblick, wenn die Mütter bei solchen Auftritten in Haufen daneben standen, weinten, schrien, baten und von den Barbaren rauh abgeführt wurden. Klagen bei den Obern fanden nicht statt oder wurden verspottet, denn diese dachten wie ihre Untergebenen und sahen mit kalter Geringschätzung auf alles herab, was nicht den blauen Rock ihres Königs trug.

Siehe, da ging die Braut, dort trug man den Bräutigam, da wanderten sie selber festlich geschmückt wo ist der Mensch, der auf Gottes grüner Erde wandelt und nicht weiß, daß er dem Kummer, der Sorge, dem Unglück, dem Tode anheimgefallen ist? Sie gingen einher und weinten bei dem Gedanken, daß nichts in der Welt imstande sei, sie zu beschützen.

Als sie alles bis zu Ende gehört hatten, weinten sie still, und der Mann sagte: »Ich weiß, daß ich meiner Lebtag darüber nachgrübeln werde, was geschehen wäre, wenn diese beiden sich begegnet wärenAber die Frau erwiderte: »Es konnte nicht anders kommen. Es war ein zu großer Gedanke, daß diese beiden sich begegnen sollten. Gott der Herr wußte, daß die Welt ihn nicht zu ertragen vermochte

Juli wurde uns die traurige Aufgabe, einen Teil unserer Toten auf unserem Kirchhofe zu bestatten. 39 rohe Holzsärge wurden nach einer ergreifenden Ansprache des Pfarrers Philippi, während der die Leute weinten wie Kinder, in die Grube gesenkt. In dieser ergreifenden Stunde wurde mir der hohe ethische Wert unserer feierlichen Handlungen klar.

Von manchen Landen standen ihm Recken viel zur Seit Und weinten mit dem König sein gewaltiges Leid. Darob begann zu spotten der kühne Volker: 2136 "Ich seh hier übel weinen gar manchen Recken hehr. Sie helfen schlecht dem König in seiner großen Noth. Wohl eßen sie mit Schanden nun schon lange hier sein Brot."

Sie schlugen Nägel durch seine Hände und Füße und hängten den guten König an ein Kreuz, als sei er ein Räuber und ein Missetäter gewesen. »Und das Volk verspottete ihn. Nur seine Mutter und seine Freunde weinten, weil er sterben mußte, ehe er es erreicht hatte, König zu werden.

Als sie durch die stillen Gassen kamen und an ihren verlorenen Vaterhäusern vorüber, ergriff sie eine schmerzhaft wilde Laune und sie tanzten mit den andern um die Wette hinter dem Geiger her, küßten sich, lachten und weinten. Sie tanzten auch den Hügel hinauf, über welchen der Geiger sie führte, wo die drei

Aber die Spieler, wunderbarer Anblick, lagen zerknirscht auf ihren Knien, der Lord und seine Freunde weinten bitterlich. Zwölf Kerzen waren verlöscht. Noch e i n m a l erhoben sich die tiefen, herzdurchbohrenden Töne, zogen klagend durch die Halle, immer dumpfer, immer leiser verschwebend.

Auch Philipp’s Brauner blieb Windt zum Geschenke, und Leonardus’ Reitknecht trat in dessen Dienste, da einer von seinen Dienern ihn verließ. Windt und seine Frau weinten, als die Freunde schmerzlich bewegt von ihnen Abschied nahmen. Der Erbherr wünschte aufrichtig Glückvielleicht noch etwas aufrichtiger als damals in seinem Briefe. Was lag nicht Alles zwischen jener Trennung und der heutigen?

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insolenz

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