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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Hättest du Dem blut'gen Schatten deines Bruders auch Das schwesterliche Opfer einer Rache Herzlos entziehen können, die du nicht Durch Judiths Schwert und nicht durch Rahabs Nagel, Nein, einzig durch ein Wenden deines Mundes Und durch ein stilles Kreuzen deiner Arme Dir nehmen und dem Toten weihen solltest: Er selbst, der Mörder, hätte nicht gewagt, Sich dir zu nähern, denn du gleichst dem Toten, Du wärst ihm vorgekommen, wie der Leichnam Des Aristobolus, den man geschminkt, Er hätt' sich schaudernd von dir abgewandt.
Und ich blickte auf sie, bis kamen die Hirten, und die Adler, und jene Geier und Weihen; 20. und sie schrien zu den Raben, daß sie zerbrächen das Horn jenes Ochsen, und sie haderten mit ihm und stritten. Und er kämpfte mit ihnen, und schrie, daß ihm käme seine Hülfe. 21. Und ich sah, bis kam jener Mann, welcher aufschrieb die Namen der Hirten und hinaufbrachte vor den Herrn der Schafe. 22.
Und ich schrie und seufzte in meinem Schlafe gegen jenen Hirten, welcher beaufsichtigte die Schafe. 6. Und ich sah, bis verschlungen wurden jene Schafe von den Hunden, und von den Adlern und von den Weihen. Und sie ließen ihnen durchaus nicht den Leib, noch die Haut, noch Muskeln, bis dastanden allein ihre Gebeine, und ihre Gebeine fielen auf die Erde. Und vermindert wurden die Schafe. 7.
Und reden sie dir jetzt von Schande, da Schmerz und Sorge dich durchirrt, o, lächle, Weib! Du stehst am Rande des Wunders, das dich weihen wird. Fühlst du in dir das scheue Schwellen, und Leib und Seele wird dir weit o, bete, Weib! Das sind die Wellen der Ewigkeit. DER BLONDE KNABE SINGT: Was weinst du, Mutter? Ist das Spind auch bettelleer, sei gut!
Wohl ist sie jetzt verlassen, unglücklich, allen Verfolgungen ausgesetzt; aber eingedenk der Wohltaten des Löwen werde ich über sie wachen wie über ein Heiligtum. O, welch schöne, welch erhabene Aufgabe ward mir zuteil! Wie ist mir nun das Leben wert, da ich es ganz der Dankbarkeit weihen kann.«
So sehr ich mich schäme, Muß es heraus, wie gern ich es auch noch länger verschwiege. Isegrim ließ vor einiger Zeit zum Mönche sich weihen, Zwar nicht etwa dem Herren zu dienen, er diente dem Magen, Zehrte das Kloster fast auf; man reicht' ihm für sechse zu essen, Alles war ihm zu wenig, er klagte mir Hunger und Kummer.
Dieselbe Schlichtheit herrscht auch sonst in der Wahl adjektivischer Bezeichnungen. Dorothea sagt: O laßt mich dieser Erinnrung Einen Augenblick weihen, denn wohl verdient sie der Gute.
Jetzt fühlt er seine Würde Zu weit und lose, wie des Riesen Rock Hängt um den diebschen Zwerg. MENTETH Ist es ein Wunder, Wenn sein gequälter Sinn auffährt und schaudert? Muß all sein Fühlen sich doch selbst verdammen, Weils seiner Seele eignet. CATHNESS Ziehn wir weiter, Da Dienst zu weihen, wo es Lehnspflicht fordert; Suchen wir auf das Heil des kranken Staates!
Ich will leben und all meine Lebenskräfte dem einen Zwecke weihen, eine wahre Demokratie hier im Lande zu schaffen. KROLL. Du bist also der Ansicht, wir hätten noch nicht Demokratie genug! Ich für meine Person finde vielmehr, wir alle miteinander sind auf dem besten Wege in den Schmutz zu geraten, worin sonst nur der Pöbel sich wohl fühlt.
Arm, blutarm bin ich ein Teufel, Mutterlos und vaterlos, Bös erzeuget von dem Zweifel In der Lüge dunklem Schoß. Treibe ewge Affereien, Ohne Freude, ohne Zorn, Keine Rose kann mich freuen, Und mich schmerzen kann kein Dorn. Elende Quacksalbereien, Wort zum Fleisch und Fleisch zum Wort, Hänseleien, sieben Weihen, Jagen mich bald hier, bald dort.
Wort des Tages
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