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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich vernehme, daß der Geist dieser Truppen unbotmäßig – ich rufe sie ab und Bessas ... –« – »Nun?« – »Weigert den Gehorsam.« – »Ohne Grund? Unmöglich!« »Lächerlicher Grund! Gestern ist der letzte Tag meiner Amtsgewalt abgelaufen.« – »Nun?« – »Bessas erklärt, seit letzter Mitternacht hätt’ ich ihm nichts mehr zu befehlen.« »Schändlich. Aber er ist im Recht.« »Im Recht?
Und ich sollte ihm das zweite Weib geben, solange das erste noch lebte? Nein, Preising, das Sakrament ist mir heilig, er soll nicht am Tage des Zorns wider mich zeugen und sagen: Herr, wenn ich mich mit Greueln befleckte, so wußte ich nichts davon. Hier hilft kein Kloster, nur der Tod! Preising. Doch auch wohl der Papst, und wenn der sich weigert, der Kaiser!
»Laßt es nur noch anschwellen,« sagte er: »wenn’s genug ist, werd’ ich’s dämmen.« »Die einzige Gefahr wäre,« murmelte er halblaut vor sich hin – »Daß uns die drüben im Rebellenlager zuvorkämen,« sagte Teja. »Richtig, du alles Erratender. Aber das hat gute Wege. Überläufer erzählen, daß sich die Fürstin standhaft weigert. Sie droht, sich eher zu töten als Arahad die Hand zu reichen.«
Gleich darauf schicket die Königin den Burleigh und Raleigh zu dem Grafen, ihm den Kommandostab abzunehmen; er weigert sich aber, ihn in andere, als in der Königin eigene Hände, zurückzuliefern, und beiden Ministern wird, sowohl von ihm, als von dem Southampton, sehr verächtlich begegnet.
„Was frag' ich darum?! Mißlich mag es dem Herzog sein, so Salzburg sich weigert, betreiben wird er sothanen Anschluß, die Kirchenfürsten angehen, so den Mainzer und die Herren von Köln und Trier, aber ich will nicht!“ „Kann der Papst das nicht befehlen oder gar der Kaiser?“
Und außerdem, so scheint es, hätt er selbst Das bare Geld, den Juden zu bezahlen, Der nähm es nicht. Nie kannt ich ein Geschöpf, Das die Gestalt von einem Menschen trug, So gierig, einen Menschen zu vernichten. Er liegt dem Dogen früh und spät im Ohr Und klagt des Staats verletzte Freiheit an, Wenn man sein Recht ihm weigert.
Das mächtige Haupt mit den blitzenden Augen wandte sich um und ihm zu. Er hatte in die Richtung gestarrt, wo der Palisadenzaun um »Severin Lohmann« begann. »Ja,« sagte er vor Zorn fast heiser, »angebunden. – Und dieser Kerl weigert sich, mich hinzufahren! – Mich zu verlassen! Mir meine Tochter zu holen – und das Schaf – der Georg, der findet sie nicht
Störst du den guten Herrn, und eben heut, Wo er betrübt im Innern seiner Seele, Weil Jahrstag grade, daß sein frommer Neffe, Sein Atalus, nach Trier ward gesandt, Als Geisel für den Frieden, den man schloß; Allwo er jetzt, da neu entbrannt der Krieg, Gar hart gehalten wird vom grimmen Feind, Der jede Lösung unerbittlich weigert. Leon. Des Herren Neffe? Hausverwalter. Wohl, seit Jahresfrist. Leon.
Menenius. Um ein paar Körner? Davon bin ich eins, seine Frau und Mutter, Sein Kind, der wackre Freund, wir sind die Körner: Ihr seid die dumpfe Spreu, und eur Gestank Dringt bis zum Mond; wir müssen für euch brennen. Sicinius. Seid milde doch, wenn ihr zu helfen weigert In so ratloser Zeit.
In einem dichten Walde werden sie von der Nacht überrascht. Sie bitten den Besitzer eines Gehöftes um Nachtquartier, der weigert sich aber sie aufzunehmen.
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