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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Josephe war ein wenig verwirrt, als sie in ihm einen Bekannten erblickte; doch da er, indem er ihre Verwirrung falsch deutete, fortfuhr: es ist nur auf wenige Augenblicke, Donna Josephe, und dieses Kind hat, seit jener Stunde, die uns alle ungluecklich gemacht hat, nichts genossen; so sagte sie: "ich schwieg aus einem andern Grunde, Don Fernando; in diesen schrecklichen Zeiten weigert sich niemand, von dem, was er besitzen mag, mitzuteilen": und nahm den kleinen Fremdling, indem sie ihr eigenes Kind dem Vater gab, und legte ihn an ihre Brust.

Hahnemann kann vor einem Monat überhaupt nicht wieder hier sein; das wäre das allerfrühste. Vorläufig kann man Seebeck nichts tun. Daß er sich weigert, freiwillig seinen Abschied zu nehmen, ist kein Verbrechen. Kritisch wird die Sache erst, wenn ihm das Reichskommissariat entzogen wird, und er sich nicht darum kümmert. Dann kommt ein Kriegsschiff und nimmt ihn als Aufrührer mit.

Geh auch zum Richter hin, und fülle ihm die Hand Mit wilden Männern an, mit Gold aus Ungerland. Und weigert er sich ja; so gieb es seinem Weibe, Bring ihr ein Stück Damast und Sammtes Zeug zum Leibe, Band, Spitzen, Leinewand, und Peltz zum Unterkleid, Füll Stall und Küche aus; so kriegst du immer Zeit.

59 Sein Eifer wächst je mehr er Raum gewinnt. Er fleht; sie weigert sich: doch unvermerkt entspinnt Sich ein Verständniß zwischen ihnen, Wovon die Augen bloß die Unterhändler sind; Denn Gangolf war nicht an den Ohren blind, Und öfters kann ein Ohr für hundert Augen dienen. Der Alte spitzt die seinen gleich und lauscht Wenn von Rosettens Kleid nur eine Falte rauscht.

Milota. Versprengte Haufen von Kumanen, Herr! Auch glaub ich's nicht! Ottokar. Ist hier herum kein Huegel? Dass man des Feuers Richtung koennte sehn. Diener. Der Glockenturm. Ottokar. Steig einer schnell hinauf. Ottokar. Wie kommen Ungarn mir nach Droesing? Gottes Feuer! Wer des die Schuld traegt, haengt! Wird's bald? Diener. Herr Koenig, Man weigert uns den Eintritt. Ottokar. Weigert? Wer?

Zieht, Schützen, zieht die Pfeile bis zum Kopf! Spornt eure stolzen Ross' und reit't im Blut! Erschreckt das Firmament mit Lanzensplittern! Was sagt Lord Stanley? bringt er seine Schar? Bote. Mein Fürst, er weigert sich zu kommen. Richard. Herunter mit dem Kopfe seines Sohns. Norfolk. Mein Fürst, der Feind ist schon den Moor herüber; Erst nach dem Treffen laßt George Stanley sterben.

Mild und gütig läßt Euch der Herzog auffordern, den Beschluß der Mächte zu respektieren, Euch zu fügen in das unabänderliche Schicksal! Schont Gut und Leben! Weigert Ihr Euch, so muß Gewalt sprechen, denn die bewilligte Restitution wird durchgeführt, und Alpirsbach muß württembergisch werden!“ „Nein, nun und nimmer! Ich weiche nur der Gewalt!“ „Dann ist jegliches Verhandeln in Güte zu Ende!

Wenn Ihr es weigert, Lieb' und Eifers halb, Das Kind, den Bruderssohn, nicht zu entsetzen Wie uns bekannt ist Eures Herzens Milde Und Euer sanftes, weichliches Erbarmen, Das wir in Euch für Anverwandte sehn, Ja, gleichermaßen auch für alle Stände: So wißt, ob Ihr uns willfahrt oder nicht, Doch soll Eu'r Bruderssohn uns nie beherrschen; Wir pflanzen jemand anders auf den Thron Zum Schimpf und Umsturz Eures ganzen Hauses.

Auf diese Weise ist er schon mehr als zehnmal geschleift worden, und er duldet alles, wie du heute selbst gesehen hast, ohne sich zu verteidigen, denn er hält die Schande, die sie ihm antun, für die höchste Ehre, weil er weiß, daß sie auf ihren Befehl handeln. Aber noch immer weigert sich Arcade, seine Liebe zu erwidern." "Nun habe ich dir erzählt, was du zu wissen wünschtest," schloß der Ritter.

Sein künftig Schicksal zu erfahren, Eilt Semnon voll Begier zum delphischen Altar. Die Gottheit weigert sich, ihm das zu offenbaren, Was über ihn verhänget war. Sie spricht: "Du wirst ein großes Glück genießen; Doch wirds dein Unglück sein, sobald du es wirst wissen." Ist Semnons Neugier nun vergnügt? Nichts weniger! Nur mehr wächst sein Verlangen.

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