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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Was man Verruchten thut wird nicht gesegnet. Drum endige dein Schweigen und dein Weigern; Es fordert dieß kein ungerechter Mann. Die Göttin übergab dich meinen Händen; Wie du ihr heilig warst, so warst du's mir. Auch sei ihr Wink noch künftig mein Gesetz: Wenn du nach Hause Rückkehr hoffen kannst, So sprech' ich dich von aller Fordrung los.
Scharf das Wort hörte: „Wenn dieser Mensch ein Weib nähme, so würde die ganze Welt und der Teufel selber lachen und er all seine Sach damit verderben“, da entschloß er sich erst recht: „Kann ich's schicken, so will ich dem Teufel zum Trotz noch heiraten, und die Engel sollen sich freuen und der Teufel weinen.“ Endlich drängte ihn auch sein Vater, mit dem er auf seinen damaligen Reisen zusammentraf, seinen größten Lieblingswunsch zu erfüllen, und Luther wollte „diesen letzten Gehorsam seinem geliebenden Vater nicht weigern“ .
Erst schien sie mir mit Neigung zugetan, Doch trieb mein Weigern, achtlos ernstes Mahnen Von mir sie fort zu ihm. Sie liebt ihn nicht, Und doch geht jedes Wort, das sie ihm gönnt, Wie Neid und Haß durch meine trübe Seele.
Er verspricht ihr zu helfen. Erst will er mit den Brüdern im Guten fertig zu werden versuchen, aber wenn das zu keinem Resultat führt, mit ihnen kämpfen. Am nächsten Tage erscheinen die Brüder, sie weigern sich nicht nur, das Land der Dame wieder herauszugeben, sondern auch einzeln mit Ywain zu kämpfen. Es bleibt Ywain daher nur übrig, gegen beide zugleich zu kämpfen.
Mit keinem Laut hatte Wolf Dietrich die Verlesung dieser inhaltsschweren Urkunde unterbrochen; als Graf Lodron geendigt, rief der Fürst wehmutsvoll. „Und was wird aus meiner Gemahlin?“ Kalt erwiderte Lodron: „Für Frau v. Altenau wird das Kapitel Sorge tragen, sofern die Urkunde ohne Weigern unterzeichnet ist.“
Es liegt ein eigener Zauber in den Tönen die wir als Kind gekannt, geliebt, und die nicht selten schon Wurzel in der Kindesbrust geschlagen. Alte Gedanken, liebe und trübe Erinnerungen wecken sie dann wo wir sie wieder hören, und das Herz lauscht ihnen wollte selbst das Ohr den lieben Lauten den Eingang weigern.
Wollte man aber lieber alle obigen Beweise der Analytik in Zweifel ziehen, als sich die Überredung von dem Gewichte der so lange gebrauchten Beweisgründe rauben lassen; so kann man sich doch nicht weigern, der Aufforderung ein Genüge zu tun, wenn ich verlange, man solle sich wenigstens darüber rechtfertigen, wie und vermittelst welcher Erleuchtung man sich denn getraue, alle mögliche Erfahrung durch die Macht bloßer Ideen zu überfliegen.
Jetzt denk ich erst wieder an den Ring. Wo habe ich ihn hingesteckt? Franziska Ist er das? Tellheim Sie drang mir ihn auf mit einer Bitterkeit Ich habe diese Bitterkeit schon vergessen. Ein volles Herz kann die Worte nicht wägen. Aber sie wird sich auch keinen Augenblick weigern, den Ring wieder anzunehmen. Und habe ich nicht noch ihren? Franziska Den erwartet sie dafür zurück.
Wie lange soll ich um den letzten Tannenbaum, den sie mir aufrichtete, herumhüpfen, eh' ich ihn plündern darf? Nimm rasch das Deinige weg, daß ich zum Meinigen komm! Agnes. Wie sollt' ich! Albrecht. Du bist ihr freilich keinen Gehorsam schuldig, aber ich, und wahrlich, ich will ihn der Toten am wenigsten weigern. Du wirst mich nicht hindern wollen, ein frommer Sohn zu sein! Also! Nicht doch!
Ich muß noch in Euch dringen, bester Herr: Nehmt doch ein Angedenken, nicht als Lohn, Nur als Tribut; gewährt mir zweierlei, Mir's nicht zu weigern und mir zu verzeihn. Porzia. Ihr dringt sehr in mich! gut, ich gebe nach: Gebt Eure Handschuh mir, ich will sie tragen, Und, Euch zur Lieb, nehm ich den Ring von Euch.
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