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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Wir sind auch nicht berechtigt, diese Aufgaben, als läge ihre Auflösung wirklich in der Natur der Dinge, doch unter dem Vorwande unseres Unvermögens abzuweisen, und uns ihrer weiteren Nachforschung zu weigern, da die Vernunft in ihrem Schoße allein diese Ideen selbst erzeugt hat, von deren Gültigkeit oder dialektischen Scheine sie also Rechenschaft zu geben gehalten ist.

Erlaubet mir, Ich heiße meine Freund und Landesleute Willkommen, holde Porzia. Porzia. Ich mit Euch; Sie sind mir sehr willkommen. Lorenzo. Dank Euer Gnaden! Was mich angeht, Herr, Mein Vorsatz war es nicht, Euch hier zu sehn; Doch da ich unterwegs Salerio traf, So bat er mich, daß ich's nicht weigern konnte, Hieher ihn zu begleiten. Salerio. Ja, ich tat's Und habe Grund dazu.

Diese kulturell-konventionelle Einstellung gegen den Tod ergänzt sich nun durch unseren völligen Zusammenbruch, wenn das Sterben eine der uns nahestehenden Personen, einen Eltern- oder Gattenteil, ein Geschwister, Kind oder teuren Freund getroffen hat. Wir begraben mit ihm unsere Hoffnungen, Ansprüche, Genüsse, lassen uns nicht trösten und weigern uns, den Verlorenen zu ersetzen.

Alexander, der Platoniker brachte mir bei, daß ich mich nur selten und nie ohne Not zu jemand mündlich oder schriftlich äußern dürfe: ich hätte keine Zeit; und daß ich nicht so, unter dem Vorwande dringender Geschäfte, mich beständig weigern solle, die Pflichten zu erfüllen, die uns die Beziehungen zu denen, mit denen wir leben, auferlegen.

Als du durch heimlich-stillen Mord den Bruder Mir raubtest, konnten die nur mit mir weinen, Die Brüder haben, alle andern mochten Noch trocknen Auges auf die Seite treten Und mir ihr Mitleid weigern. Doch ein Leben Hat jedermann und keiner will das Leben Sich nehmen lassen, als von Gott allein, Der es gegeben hat!

Dann nahmen sie wieder die frühere Stellung ein und murmelnd fuhr der Alte fort: »Und wir schwören den schweren Schwur, Zu opfern all unser Eigen, Haus, Hof und Habe, Roß, Rüstung und Rind, Sohn, Sippe und Gesinde, Weib und Waffen und Leib und Leben Dem Glanz und Glück des Geschlechtes von Gaut, Den guten Goten. Und wer von uns sich wollte weigern, Den Eid zu ehren mit allen Opfern« –

»Nein, aber die Flucht ist unmöglich! Alles dahin! Alles verloren! Vor einer Stunde kam der Präfekt und stieg zu dem König hinab. Wie gewöhnlich schloß ich ihm selbst die beiden Thüren, die Gangthür und die Kerkerpforte, aufda –« »Nun?« »Da nahm er mir die beiden Schlüssel ab: er werde sie fortan selbst verwahren.« »Und du gabst sie ihmknirschte Rauthgundis. »Wie konnt’ ich sie weigern! Ich wagte das

Zieht nicht die Hand zurück, ich will nichts weiter, Und weigern dürft Ihr's nicht, wenn Ihr mich liebt. Bassanio. Der Ring ach, Herr! ist eine Kleinigkeit, Ihn Euch zu geben, müßt ich mich ja schämen. Porzia. Ich will nichts weiter haben als den Ring, Und, wie mich dünkt, hab ich nun Lust dazu. Bassanio.

Zu stark für dieses schlimmverwahrte Herz War die Versuchung! Hätte sie doch selbst Dem bessern Mann gefährlich werden müssen! Er wird sich weigern, sag ich Ihnen, Der kaiserlichen Ordre zu gehorchen. Er kann's und wird's. Sein unbestrafter Trotz Wird unsre Ohnmacht schimpflich offenbaren. Octavio.

Wol aufgehoben hier ist sie und aufbehalten; Viel beßer als bei dir ruht sie in Bergesspalten. Warum willst du mit ihr dein alterndes Genick Beladen? Held, du nimmst auf dich ein Misgeschick. Doch weigern werd ich sie dir keinen Augenblick, Wenn du sie ernstlich willst, und dreimal sie verlangest; Allein bedenk es recht, wozu du sie empfangest!

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