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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Fabrikgebäude standen am Ufer, Kohlengruben sandten ihre Schätze auf improvisirten kleinen Eisenbahnen bis dicht an den Rand des Stromes hin, die Kohlen von überbauten Werften gleich in die darunter gelandeten Boote zu werfen; Heerden weideten auf gelichteten Grasplätzen, Getraide und Heuschober standen aufgespeichert, den Reichthum des Bodens bekundend.
Es ging wieder vorwärts. Ihr Leben änderte sich. Sie saß jetzt wieder zu Haus und wartete auf ihn. Sie gingen dann noch ein Stück in die hereinbrechende Nacht und weideten sich daran, tausend Kleinigkeiten durchzusprechen. Oder sie holte ihn ab, und sie fuhren weit hinaus vor die Stadt und schmiedeten Zukunftspläne. Man muß sich zwingen, dachte er.
Nach einiger Zeit wollte er den Felsen wieder aufheben; aber da war derselbe so weich geworden, daß sich seine Krallen darein drückten, und er mit ihm der Kapelle nicht mehr schaden konnte. St. Antonius bei Oberachern. Als einst die Schweine von Oberachern im nahen Bergwald weideten, wühlten sie ein kleines hölzernes Standbild des heiligen Antonius von Padua aus dem Boden.
»Dann treibt ihr einen gefährlichen Scherz. Wie viele Weideplätze habt ihr?« »Sechs.« »Auch auf Inseln?« »Ja.« »Auch auf der Insel, bei welcher vorhin eure jungen Männer waren?« »Nein.« »Man sagte mir doch, daß sie dort die Herden weideten! Ihr habt den Mund ganz voller Unwahrheit! Wer befindet sich auf dieser Insel?« Sie sahen sich verlegen an, dann antwortete der Sprecher: »Es sind Männer da.«
Rom sank zur Hure und zur Huren-Bude, Rom's Caesar sank zum Vieh, Gott selbst ward Jude!`" An diesen Reimen Zarathustra's weideten sich die Könige; der König zur Rechten aber sprach: "oh Zarathustra, wie gut thaten wir, dass wir auszogen, dich zu sehn!
Zahllose Hartebeeste weideten in kleineren Heerden und, wie immer, näher an den Gebüschen, schwarze Gnu's in Rudeln von 10-80 Stück über die ganze Ebene zerstreut, während es zwischen ihnen und den Zebra's, ja überall, wohin man auch sehen mochte, von Springbockgazellen wimmelte. Eine artenreiche Vogelwelt brachte in dieses reizende Bild erhöhte Bewegung.
Vor dem Schloß, einem modernen Baue im Renaissancestil mit zwei vorspringenden Flügeln und drei Freitreppen, dehnte sich eine ungeheure Rasenfläche mit vereinzelten Baumgruppen, zwischen denen etliche Kühe weideten. Ein Kiesweg lief in Windungen hindurch, beschattet von allerlei Gebüsch in verschiedenem Grün, Rhododendren, Flieder- und Schneeballsträuchern. Unter einer Brücke floß ein Bach.
Kasperle wollte nämlich gern dem schlafenden Damian einen Streich spielen, und alle drei ließen die Gänse, wo sie bleiben wollten, und schlichen sich zum Schäfer. Der lag nun wirklich unter einem großen Feldbirnbaum und schlief, und ein Stückchen weiter weideten die Schafe, von Flick, dem treuen Hund, bewacht.
Die Libyer, die Einlaß begehrten, klopften mit starken Schlägen an die Pforten; doch niemand im Innern antwortete. Dann wurden die bebauten Felder seltener. Unvermittelt folgten Sandstrecken, mit Dornengestrüpp bewachsen. Schafherden weideten zwischen großen Steinen. Eine Frau ein blaues Schurzfell um die Hüften hütete sie.
Während sie noch weideten, flog eine Felsenente zu Daunenfein hin. »Ich soll dich von deinen Schwestern grüßen,« sagte sie. »Sie wagen es nicht mehr, sich unter den Wildgänsen sehen zu lassen, aber ich soll sagen, du solltest doch ja die Insel nicht verlassen, ohne dem alten Fischer einen Besuch gemacht zu haben.« »Das will ich auch tun!« rief Daunenfein.
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