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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Während ihre Ziegen unter dem Schlosse weideten, gingen einige Jungen auf dasselbe, wo sie eine Menge schöner, bunter Schneckenhäuslein umherliegen sahen. Als sie davon einsteckten, rief eine Stimme: »Jaget die Geisen aus dem HaberSogleich liefen die Knaben zu den Ziegen, die aber ihren Weideplatz nicht verlassen hatten. Auch war weit und breit Niemand, von dem der Ruf hätte herrühren können.

Jetzt las Heidi mit großer Teilnahme von dem Sohne, der es gut hatte daheim, wo draußen auf des Vaters Feldern die schönen Kühe und Schäflein weideten und er in einem schönen Mäntelchen, auf seinen Hirtenstab gestützt, bei ihnen auf der Weide stehen und dem Sonnenuntergang zusehen konnte, wie es alles auf dem Bilde zu sehen war. »Aber auf einmal wollte er sein Hab und Gut für sich haben und sein eigener Meister sein und forderte es dem Vater ab und lief fort damit und verprasste alles.

Vorwiegend ein Hirtenvolk, weideten sie, zu Fuss oder zu Pferde, ihre zahlreichen Herden auf den ueppigen Wiesen des heutigen Schirwan; die wenigen Ackerfelder wurden noch mit dem alten Holzpflug ohne eiserne Schar bestellt. Muenze war unbekannt und ueber hundert ward nicht gezaehlt.

Als ob noch nie ein menschlicher Fuß bis hierher gedrungen wäre, so heimlich in verborgener Stille liegt es da, rings umgeben von grünen Bergen. Schöne Herden weideten ohne Hirten im hohen Grase. Nirgends sahen wir die wilde, einfache Schönheit der Natur glücklicher mit hoher Kultur vereint als hier am Ufer der Derwent.

Die Wildgänse ließen sich auf einem solchen Brandplatz am Ufer des Klarälf nieder; und während die Vögel von der eben hervorsprießenden frischen Wintersaat in der Nähe weideten, hörte der Junge helles Lachen und lautes Reden aus dem Walde herausdringen. Das Ränzel auf dem Rücken und die Axt über der Schulter kamen sieben große starke Männer des Weges daher.

An dem Göls’bach Weideten frei die Rosse hinab. Die tapferen Krieger Saßen im Kreise herum: sie sättigten sich an des Weizens Goldener Frucht, zum nährenden Brote gebacken, und löschten Dann an der Quelle den Durst.

Wo die fleissigen Phoeniker ein halbes Jahrtausend geschafft und gehandelt hatten, weideten fortan roemische Sklaven die Herden ihrer fernen Herren. Scipio aber, den die Natur zu einer edleren als zu dieser Henkerrolle bestimmt hatte, sah schaudernd auf sein eigenes Werk, und statt der Siegesfreude erfasste den Sieger selber die Ahnung der solcher Untat unausbleiblich nachfolgenden Vergeltung.

Und jener wilde Eber zeugte viele Schweine, 20. und jenes Schaf gebar zwölf Schafe. 21. Und als erwachsen waren jene zwölf Schafe, übergaben sie eines von ihnen den Eseln. 22. Und jene Esel wiederum übergaben jenes Schaf den Wölfen. 23. Und es wuchs jenes Schaf inmitten der Wölfe. 24. Und der Herr brachte die elf Schafe, damit sie wohnten bei ihm und weideten inmitten der Wölfe. 25.

Es ging immer Hand in Hand mit seinem guten Freunde und hatte auf dem ganzen Wege ihm noch genug zu erzählen und ihm alle Stellen zu zeigen, wo die Geißen am liebsten weideten und wo es im Sommer am meisten von den glänzenden gelben Weideröschen und vom roten Tausendgüldenkraut und noch anderen Blumen gebe.

Den Nachmittag verbrachten sie fast ganz auf dieselbe Weise wie den Vormittag, zuerst weideten sie ein paar Stunden, dann badeten und spielten sie am Rande des Eises bis zum Sonnenuntergang, und dann stellten sie sich auf dem Eise auf, wo sie auch sogleich einschliefen.

Wort des Tages

araks

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