Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Von hier zog Alexander zu der Paßgegend von Bagistane; er besuchte die berühmten Anlagen in der Ebene vor dem Gebirge, die man den Garten der Semiramis nannte. Bei seinem weiteren Zuge kam er in die nysäischen Felder, in welchen die ungeheuren Roßherden der Könige weideten; er fand an Pferden noch fünfzig- bis sechzigtausend. Das Heer verweilte hier einen Monat.
Während des Gespräches mit F. hatte Gassibone sich entschuldigt, daß die Kürbisse auf den Feldern noch nicht reif seien, und daß er mir auch kein Fleisch übersenden könne, weil seine Heerden der Wassernoth halber am Vaal-River weideten. Ich konnte mich auch späterhin überzeugen, daß es zu jener Jahreszeit im Jahre 1873 zwischen dem Vaal- und Hart-River kein trinkbares Wasser gab.
Als er aber nach langer Zeit wieder einmal das Tageslicht der Oberwelt aufsuchte, fand er zu seinem Erstaunen alles so sehr verändert, daß er fast sein eigenes Gebiet nicht wiedererkannte. Grünes Saatenfeld erhob sich, wo früher ein finsterer Wald gestanden hatte, und auf Wiesen weideten Schafe und Rinder, unter der Obhut singender Hirten und schützender Hunde.
Kamanita flog weiter. Jenseits des Hügels verlor die Gegend etwas an Lieblichkeit. Der Blumenflor war spärlicher, das Gebüsch dunkler, die Haine dichter, die Felsen schroffer und höher. Herden von Gazellen weideten da, aber nur ganz vereinzelt zeigte sich eine selige Gestalt. Das Tal verengte sich und mündete in eine Kluft. Hier war jener Duft noch stärker.
Auf der einen Seite der sumpfigen Wiese, wo die Gänse weideten, lag eine breite steinerne Mauer. Und da geschah es, daß der Blick des Jungen, als er gegen Abend den Kopf aufrichtete, um mit Akka zu sprechen, auf die Mauer fiel. Da entfuhr ihm ein kleiner Schrei der Verwunderung, so daß alle Gänse schnell aufsahen, und auch sie starrten überrascht nach derselben Stelle.
Wort des Tages
Andere suchen