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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Aber sie selbst fürchtete die Geister der unberührten Natur nicht, da sie ihr Reich kannte und nach ihrem Willen lebte, sie hatte ihre heimlichen Mittel gegen ihre Willkür und erkennbare Wahrzeichen ihres Schutzes, zu denen das Feuer gehörte. Oft blieb sie nachts am Rand des Tannenwalds, im weißlichen Birkenhain oder in den Weiden der Niederungen.

Weit hinunter bis zu dem silbernen Band der Oder dehnten sich, von alten Weiden umrahmt, üppige Wiesen; in goldgelben Flecken, wie auf die Erde gebanntes Sonnenlicht, glänzten Butterblumen daraus hervor.

Es erweckte gerade jetzt, da die Purpurglut mit furchtbarer Kraft durch die Fenster hereinflutete, in den Männern ein eigentümlich frommes Gefühl, da ihre Blicke sich an diesem blauen Atlas weiden konnten, der die ehemalige Farbe des Himmels hatte. Unter diesem Baldachin lag in weißen Kissen eine abgezehrte, bleiche Gestalt. Man sah, daß sie schon Monate hier ruhte.

Einmal ums andre zwängt er sich zwischen steilen Gebirgswänden hindurch, die senkrecht aus dem Wasser aufragen und vollständig mit Geißblatt, Faulkirschen und Weißdorn, mit Erlen, Ebereschen und Weiden bewachsen sind; an einem schönen Sommertag gibt es nicht leicht etwas Angenehmeres, als auf dem kleinen, dunklen Fluß dahinzurudern und hinaufzuschauen in all das Grün, das sich an den rauhen Felswänden festklammert.

Aber ich bitte dich, edler Bei von Kbilli, laß uns deinen Gast sehen, ehe wir die Streiche erhalten.« »Was willst du von ihm?« »Ich vermute, daß er ein Bekannter von mir ist, und möchte mich an seinem Anblick weiden.« »Er ist kein Bekannter von dir.

38 So stirb denn, weil du willst! ruft sie, des Athems schier Vor Wuth beraubt: ich selbst, ich will an deinem Leiden Mein gierig Aug' mit heißer Wollust weiden! Stirb als ein Thor! des Starrsinns Opferthier!

Rebenpflanzungen und Ackerfelder bis oben an den Waldrand der Berge, wohlbestellte Gärten und fette Weiden um’s Dorf her bezeugten, daß es diesem Winkel der Erde nicht am Segen des Himmels, noch am Fleiß der Menschenhände fehlte.

Etwas weiter nördlich von Holborn, am Saume von Weiden und Kornfeldern, standen zwei berühmte Paläste, jeder mit einem großen Garten.

Der Wagen hatte inzwischen die städtischen Anlagen erreicht, und sie sahen einen schnellen, starken Fluß unter den dicken Stämmen alter Weiden und Pappeln durch weite Wiesen fließen. Eine schwere Erinnerung aus naher Vergangenheit vermischte sich in Deruga wunderbar mit den Erinnerungen der Kindheit und stimmte ihn weich und träumerisch.

Aber er hatte die Wahl zwischen hundert Psalmen, und Clara rief schon zum Abendbrot; er mußte also aus der Menge einen herausgreifen, und er nahm: – Die Weiden in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen; und die Hügel umher sind lustig; die Anger sind voll Schafe, und die Auen stehen dick mit Korn, daß man jauchzet und singet.

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