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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er liegt unter einem hohen Baum, die Beine und faulenzenden Füße an der Sonne und den Kopf, der ein träumerischer Kopf ist, im Schatten. Er ist ein Schäfer, der da halb in der Sonne und halb im Schatten liegt; seine Tiere weiden nicht fern von hier, er darf sie ruhig sich selber überlassen. So liegt er denn da und weiß nicht recht, an was er denken soll.

Der einförmige Weg schien kein Ende zu nehmen; neben ihnen unaufhörlich die grauen, halb entblätterten Weiden, seitwärts hüben und drüben unter ihnen die unheimlich dunstende Niederung. Plötzlich blieb Maren stehen und lehnte sich mit geschlossenen Augen an den Stamm einer Weide. "Ich kann nicht weiter", murmelte sie; "die Luft ist lauter Feuer."

Alle Begierden, weiter in die lichte Ferne zu wandern, starben an dem Entzücken und am Genuß, die die Nähe mich empfinden ließ mit ihrem beseligenden Tönen. Von allen Weiden tönten die Glocken, die die Tiere am Halse leise schüttelten beim sanften Grasen. Tag und Nacht tönte es und duftete es. Ich habe einen solchen Frieden nie gesehen, und ich werde ihn nie wieder so sehen.

Von diesem nördlich gelegen besteht die Ebene bis am Mittelländischen Meere aus Alluvialboden, ebenso scheint es mit dem Boden um die grosse Syrte zu sein, denn Sebchaboden allein würde schwerlich so gute Weiden haben, wie sie dort nach den Aussagen der Nomaden sein sollen.

So hatte es seit Menschengedenken durch die Überschwemmungen der Wasser des Kurischen Haffs zu leiden gehabt; Felder, Wiesen und Weiden waren so und so oft auf Jahre hinaus dadurch ihres Wertes beraubt worden.

Während daher der Ungebildete sich an dem Leiden Anderer weiden und ergötzen kann, in der Freude über die Verschonung seiner eigenen Person, wird der Gebildete dabei mit innerem Weh erfüllt, weil die Vorstellung von dem Leiden überhaupt mit seinen mehr ausgebildeten ethischen und ästhetischen Ideen in lebhaften Widerspruch tritt.

Die Witwe hatte nur ein ärmliches Häuschen und zwei Ziegen, und Betty mußte diese zwei Ziegen täglich in dem Birkenwalde weiden, da die Mutter keine Wiese besaß. Jeden Morgen nahm Betty ein Körbchen mit Brot, und eine Spindel, und ging fort mit ihren Ziegen; und jeden Morgen rief ihr die Mutter nach: »Die Spindel muß diesen Abend voll sein

Darüber hinaus weideten auf den dürren, von Birken, Weiden und Espen umrahmten Ebenen einzelne rothbraune Kühe, Heerden von Schafen mit bräunlichem Fell und ganze Haufen von weißen und schwarzen Schweinen und Ferkeln. Einige mit magerem Buchweizen oder dürftigem Korn bestandene Felder dehnten sich bis über kleine Landerhebungen aus, welche indeß nirgends eine bemerkenswerthe Aussicht bildeten.

Habt ihr das getan, dann kommt kommt alle, die ihr mühselig und beladen seid und folgt mir nach! In ein Land will ich euch führen, wo Tiger und Büffel nebeneinander weiden, wo die Schlangen ohne Gift und die Bienen ohne Stachel sind. Dort wird der Haß in euch sterben und die ewige Liebe lebendig werden. Ihm schwoll das Herz.

Tief unten im Tal geht der Weg, der weit hinauf zur Totenstatt führt. Ein paar schwarze Ziegen weiden an den grünen Abhängen; hinten, unter dem Turm der Gefangenen, sitzt ein zerlumpter Zollwächter vor seiner schmutzigen Höhle. Langohrige Kaninchen grasen um ihn herum, sieben Hähne, zum nahen Kampfe schon der Kämme und Schwanzfedern beraubt, picken im Boden oder fliegen aufeinander.

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