Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die goldene Herbstsonne schien so warm hernieder, nur leichter Hauch kam von der See herauf Da hörten wir von jenseits durch die Weiden das Stimmlein unseres Kindes singen: Zwei Englein, die mich decken, Zwei Englein, die mich strecken, Und zweie, so mich weisen In das himmlische Paradeisen. Katharina war zurückgetreten, und ihre Augen sahen groß und geisterhaft mich an.
"Nun, Herr?" rief sie mir zu. "Die Leichlaken sind auf des Pastors Dach gefallen!" "Was soll das heißen, Trienke?" "Das soll heißen, daß sie des Pastors kleinen Johannes soeben aus dem Wasser ziehen." Ich stürzete aus dem Zimmer und durch den Garten auf die Priesterkoppel; aber unter den Weiden fand ich nur das dunkle Wasser und Spuren feuchten Schlammes daneben auf dem Grase.
MEPHISTOPHELES: Damit Ihr seht, daß ich Eurer Pein Will förderlich und dienstlich sein' Wollen wir keinen Augenblick verlieren, Will Euch noch heut in ihr Zimmer führen. FAUST: Und soll sie sehn? sie haben? MEPHISTOPHELES: Nein! Sie wird bei einer Nachbarin sein. Indessen könnt Ihr ganz allein An aller Hoffnung künft'ger Freuden In ihrem Dunstkreis satt Euch weiden. FAUST: Können wir hin?
Nach einer Weile fragte Ole sehr gespannt: "Was hältst Du von dem Hof?" "Feiner Boden!" "Feiner Boden, nicht wahr?" "Wundervolle Weiden!" "Wundervolle Weiden! Wird es gehen?" "Das soll weit und breit der beste Hof werden!" "Weit und breit der beste Hof? Glaubst Du? Meinst Du das wirklich?" "So wahr ich hier stehe!"
Einer der Nachtreiber sprang auf einen Augenblick aus dem Sattel und berichtete uns, daß dies Montsua's, des Barolongenkönigs, Pferde seien, die er jährlich zu seinem Vetter Maroka nach dem Freistaat schicke, um sie daselbst während der Dauer der in den Betschuanaländern grassirenden Pferdekrankheit weiden zu lassen. »Hat denn Dein König so viel Pferde, wie die Zahl derer beweist, die an uns vorbeigejagt hatte?« O, Master.
Es sind ja drei Tagreisen von hier bis zum Dschebel Schammar und zurück!« »Du sagest die Wahrheit. Aber dein Bote brauchte nicht bis zum Berge der Schammar zu reiten. Nachdem er mit Halef uns verlassen hatte, erfuhr ich von einem verirrten Hirten, daß die Krieger der Haddedihn hier ihre Herden weiden.
Das Kind konnte es fast nicht erwarten, die Großmutter wieder zu sehen und zu hören, wie ihr die Brötchen geschmeckt hatten, und doch wurde ihm wieder die Zeit nicht lang, denn es konnte ja nicht genug die heimatlichen Töne von dem Tannenrauschen über ihm und das Duften und Leuchten der grünen Weiden und der goldenen Blumen darauf eintrinken.
Doch unserm Künstler glücken über alles Darstellungen höherer Alpgegenden; das einfach Große und Stille ihres Charakters, die ausgedehnten Weiden am Bergeshang, mit dem frischesten Grün überkleidet, wo dunkel einzeln stehende Tannen aus dem Rasenteppich ragen und von hohen Felswänden sich schäumende Bäche stürzen.
Laß gnug sein an der Schmach, daß so mein Stolz zerbrach, Und mich im Angesicht der Burg dein Sper abstach! Wie wird die Stolze sich an meinem Sturze weiden! Das tötet mich; du brauchst dieß Haupt nicht abzuschneiden. Nun ist sie frei von mir; du nim mich hier gefangen! Du kanst im fremden Land Kundschaft durch mich erlangen. Wer, da ich dir erlag, wird dir noch widerstehn?
Von dem Ackerstück, an welchem wir vorüberkamen, vernahm man die kurzen Laute der Brachvögel, die unsichtbar in den Furchen lagen; mitunter flog ein Kiebitz schreiend vor uns auf, und auf den Weiden stand das Vieh in dunkeln, unkenntlichen Massen beisammen.
Wort des Tages
Andere suchen