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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Alles dieses zusammengenommen, machte, wie uns deucht, eine sehr gute Art von republikanischem Charakter; und Agathon hätte schwerlich einen Freistaat finden können, welcher geschickter gewesen wäre, seinen gegen dieselbe gefaßten Widerwillen zu besänftigen.
Einer der Nachtreiber sprang auf einen Augenblick aus dem Sattel und berichtete uns, daß dies Montsua's, des Barolongenkönigs, Pferde seien, die er jährlich zu seinem Vetter Maroka nach dem Freistaat schicke, um sie daselbst während der Dauer der in den Betschuanaländern grassirenden Pferdekrankheit weiden zu lassen. »Hat denn Dein König so viel Pferde, wie die Zahl derer beweist, die an uns vorbeigejagt hatte?« O, Master.
Diese waren die ruhigeren Elemente der Legion. Eine gute Anzahl, denen das Ansiedlerleben nicht gefiel, und die eine vagirende Lebensweise vorzogen, zerstreuten sich über die Cap-Colonie, Natal, den Freistaat und die Transvaal-Provinz, um hier als Maurer, dort als Zimmerleute etc. zu arbeiten, wobei sie in der Regel den Erlös noch im Orte verjubeln, um dann wieder weiter zu ziehen, eine neue Arbeit aufzunehmen, wochenlang hart und anstrengend bei zurückgezogener Lebensweise zu arbeiten, und kaum, daß sie mit dem Accord fertig geworden und die 20-40 £ St. empfangen haben, diese ebenso wie die frühere Summe in Saus und Braus aufgehen zu lassen.
Hierin stand vielmehr, seit es einen roemischen Freistaat gab, dem Senate das tatsaechlich entscheidende Wort zu und es war diese seine Befugnis im Laufe der Zeit zu endgueltiger Anerkennung gelangt.
Nur Beziehungen oekonomischer Art stellten sich fest; wie denn zum Beispiel der rhodische Freistaat, der vornehmste Vertreter einer neutralen Handelspolitik in Griechenland und daher der allgemeine Vermittler des Verkehrs in einer Zeit ewiger Kriege, um das Jahr 448 einen Vertrag mit Rom abschloss, natuerlich einen Handelstraktat, wie er begreiflich ist zwischen einem Kaufmannsvolk und den Herren der caeritischen und kampanischen Kueste.
Daß es bei solchen Trinkgelagen oft allzu lustig und lärmend herging und man sich zuweilen auch dabei brutal betrug, ist nicht zu verwundern; so kam es, daß namentlich im Freistaat und in der Transvaal-Provinz die Legionäre, trotzdem sie als gute Arbeiter gepriesen werden, sich sonst keines guten Rufes erfreuen.
Aber auch nur derjenige, der, selbst aufgeklärt, sich nicht vor Schatten fürchtet, zugleich aber ein wohldiszipliniertes zahlreiches Heer zum Bürgen der öffentlichen Ruhe zur Hand hat, kann das sagen, was ein Freistaat nicht wagen darf: =Räsonniert, soviel ihr wollt, und worüber ihr wollt; nur gehorcht!= So zeigt sich hier ein befremdlicher, nicht erwarteter Gang menschlicher Dinge; sowie auch sonst, wenn man ihn im großen betrachtet, darin fast alles paradox ist.
Jeder Bürger gab seine Stimme. Mehrheit setzte durch. Wenige Wochen vergingen, so kündigte der Mensch dem neugebackenen Freistaat den Krieg an. Das Reich kam zusammen. Roß, Löwe, Tiger, Bär, Elephant und Rhinoceros traten auf und brüllten laut zu den Waffen! Jetzt kam die Reih' an die Übrigen.
Aber der junge protestantische Freistaat hatte mit allem gebrochen, was bisher der Malerei die höchsten Aufgaben geboten hatte.
Aber der Abschluß des Westfälischen Friedens, der ja für den niederländischen Freistaat die endgültige Anerkennung seiner Unabhängigkeit brachte, ward wie von den Dichtern, so auch von den Malern gefeiert. Zumeist beschränkten sich die bildlichen Verherrlichungen des Ereignisses auf die Abbildung von Festmahlzeiten, die zur Feier des Friedens stattfanden.
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