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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Ein Umhertaumeln zwischen Wissen und Erraten, zwischen Angst und Mut, zwischen Fülle und Entbehrung, ein Atmen in zitternder Luft, Reden ohne Besinnung, Träumen ohne Schlaf, Bilder, die vom Sturm vorbeigejagt und manche doch dauernder als Stein.
Die Beduinen wären in der Ferne vorbeigejagt, abergläubisch; die Kaufleute aber hätten sich hingeworfen am Rande deiner Musik, als wärst du der Sturm. Einzelne Löwen nur hätten dich weit bei Nacht umkreist, erschrocken vor sich selbst, von ihrem bewegten Blute bedroht. Denn wer holt dich jetzt aus den Ohren zurück, die lüstern sind?
Einer der Nachtreiber sprang auf einen Augenblick aus dem Sattel und berichtete uns, daß dies Montsua's, des Barolongenkönigs, Pferde seien, die er jährlich zu seinem Vetter Maroka nach dem Freistaat schicke, um sie daselbst während der Dauer der in den Betschuanaländern grassirenden Pferdekrankheit weiden zu lassen. »Hat denn Dein König so viel Pferde, wie die Zahl derer beweist, die an uns vorbeigejagt hatte?« O, Master.
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