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Aktualisiert: 16. September 2025
Der Abt kam nicht die Nacht. Über dem Singen der Weiber auf der Ebene um die brennenden Sandelhölzer rauschten Raketen über den Himmel, zogen tiefe goldene Furchen und zerstoben in großen traurigen Strähnen, die schön wie Haar auf die Dächer des Klosters sich senkten. Riny am Fenster die ganze Nacht, flog auf mit jeder, sank mit jeder zurück.
Weil er in keine Kunkelstube ging, kamen allmählig und besonders nach Neujahr Buben und Mädlen, Weiber und Mannen zu ihm in die Behausung des "Saumathes," dessen Stube bald zu klein wurde, wenn der Knecht darin zu finden war.
Wie Männer Weiber lieben; Keusch und das Herz voll Sehnsucht doch, in Unschuld, Und mit der Lust doch, sie darum zu bringen. Ich will zu meiner Königinn sie machen. Prothoe. Ihr ew'gen Götter, sag' das noch einmal. Du willst? Achilles. Kann ich nun bleiben? Prothoe. O so laß Mich deine Füsse küssen, Göttlicher!
Als ich in die Küsterei trat, war auch schon der Küster wieder da. Er begann sofort von der Justification der armen Hexe auf mich einzureden. "Ihr haltet wohl nicht viel davon", sagte er; "sonst wäret Ihr heute nicht aufs Dorf gegangen, wo der Herr Pastor gar die Bauern und ihre Weiber in die Stadt getrieben."
Der hochwürdige Herr Prior meinte, daß der Pater Abraham im vorliegenden Falle nicht recht behalten habe. Denn er habe einmal gesagt: „Die Weiber seynd sonst genaturt wie das Kraut, mit dem Namen Basilicum: wann man dieses gemach und sanft streichet, so gibt es einen überaus lieblichen Geruch von sich; da man es aber stark reibet, stinkt es gar wild.“
Ein südamerikanischer Indianerstamm soll ein ganz unschädliches Mittel besitzen, die Empfängnis der Weiber zu verhindern, was oft von solchen Frauen angewendet wird, die nicht gleich eine Familie haben wollen. Mich wundert, dass noch niemand dasselbe aufgefunden und nach Europa gebracht hat; er könnte sich große Verdienste um die römische Kirche und sonst erwerben.
Es wimmelt auf den Halden, in dichten Scharen ziehen die fanatisch erregten Menschen herab, Kreuze tragend, bewaffnet bis an die Zähne mit altem Geraffel, Sensen, Gewehren, Dreschflegeln, Sicheln und Prügeln. Weithin ist das Gekreisch der trunkenen Weiber, das Gejohle der Männer hörbar; das Sturmgeläute stachelt zur Sinnlosigkeit auf. Der Friedhof zu Kuchelbach gleicht einem Kriegslager; die Salpeterer des Dorfes haben zwischen den Gräbern ihr Hauptquartier aufgeschlagen; es sollen auch die Toten ihren Anteil am Befreiungskriege haben! Waffen aller Art liegen wirr durcheinander auf den Grabhügeln, und außerhalb der Kirchhofsmauern sind fliegende Schänken errichten, in denen geraubter Halunkenwein für die „Brüder“ verzapft wird. Auf einem improvisierten Podium, mit Totenschädeln aus dem Beinhaus garniert, thront
Und er dachte in seinem stolzen Sinn: sie wird thun und seyn wie andere Weiber und sich freuen, daß der Vornehmste bei ihr schlafen will und der König im Lande ihr Mann heißt. Aber sie that und war ganz anders, und weigerte sich standhaft, und da er nicht abließ und zuletzt hochmüthig dräuete, da schalt sie ihn einen wilden Wütherich und einen heidnischen Bluthund.
Die Päpste Viktor II., Stephan IX. und Nikolaus II. setzten jedoch die Versuche fort, die Priesterehe abzuschaffen; aber der Hauptfeind derselben war Gregor VII.; er verbot sie geradezu und zwang die schon verheirateten Priester, ihre Weiber zu verlassen. Der Kampf der Geistlichen um ihre Rechte als Menschen, dauert zwei Jahrhunderte.
Ich werde in kürzerer Frist bey euch seyn, Milords; und ich will euch eure Ladys mitbringen, von denen ihr euch izt, ohne Abschied, wegstehlen müßt; denn es wird eine Welt voll Wasser vergossen werden, wenn ihr und eure Weiber scheiden müßt. Hot-Spur. Mich däucht, mein Antheil, Nordwärts von Burton hier, ist lange nicht so groß als der eurige.
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