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Aktualisiert: 16. September 2025


Die Weiber bejammerten Diana, daß sie einen Mann habe heiraten müssen, der sie nur als Ersatz für eine teure Gestorbene genommen, und beklagten sie in demselben Atemzug, daß sie diesen Mann vor der Ehe eingebüßt habe.

Das denk' ich selbst, Gnädigster Herr. Herzog. Wähle dir also eine Liebste die jünger als du bist, oder deine Liebe wird von keiner Dauer seyn: Denn Weiber sind wie Rosen; in der nemlichen Stunde, da ihre schöne Blume sich völlig entfaltet, fällt sie ab. Viola. Und so sind sie; wie schade, daß sie so sind! daß sie in dem Augenblik sterben, worinn sie den Punkt ihrer Vollkommenheit erreicht haben.

Inzwischen sammelte sich im Burghofe das Gesinde der Richterin, wohl einhundert Köpfe stark, Männer und Weiber, ein finsteres, sehniges, sonneverbranntes Geschlecht, das den Behelmten eher feindlich als neugierig musterte.

Einige schmutzige Weiber schauten neugierig aus diesen Höhlen hervor, und ein Rudel von zwölf großen Hunden und ihren unzähligen Jungen umsprang heulend und bellend die Ankommenden.

Man war dem Griechen früher oft in mancher kleinen Stadt sehr dankbar, daß er doch wieder eine Materie zum Sprechen herbeigeführt habe, eine Seltenheit, welche die Weiber beim Kaffee, die Männer beim Bier traktieren konnten. Was für Aussichten blieben mir übrig? Mein Onkel war tot, ich hatte nichts gelernt; so schlug ich ein, Grieche zu werden.

Vor allen Dingen, als sie mich wie ein Stück Holz dastehen sieht, schreit sie mich an: »NichtstuerUnd im gleichen Augenblick reißt sie die Tür auf und ruft: »HilfeSofort kommen einige Nachbarinnen. Meine Frau Feige übernimmt das Kommando, und die Nachbarinnen folgen ihren Befehlen. Und eines der Weiber wirft mich auf Feiges Befehl tatsächlich zur Tür hinaus.

Menschenopfer am Grabe, namentlich von Häuptlingen, sind ebenso gewöhnlich als umfangreich; die Weiber werden entweder alle oder doch die Lieblingsweiber und eine Menge Sklaven ermordet.

Denn wer wirklich ein Mann ist, soll nicht wünschen, so oder so lange zu leben, noch mit feiger Liebe am Leben hängen, sondern die Bestimmung hierüber Gott überlassen und glauben, was selbst die Weiber wissen, daß auch nicht einer seinem Schicksal entrinne, er denke nur daran, wie er die ihm noch beschiedene Lebenszeit so gut als möglich verbringe."

Peter ausgerissen und die ganze Gemeinde hat geschrieen: 'Laßt uns den Uebelthäter erschlagen! Und der Bären lag in Schutt und AscheDie Zähne der Weiber klapperten, doch die gruseligen Erzählungen retteten den Kaplan nicht.

Es gibt der Weiber, Silvius: hätten sie Ihn Stück für Stück betrachtet so wie ich, Sie hätten sich verliebt; ich für mein Teil, Ich lieb ihn nicht, noch hass' ich ihn, und doch Hätt ich mehr Grund zu hassen als zu lieben. Denn was hatt er für Recht, mich auszuschelten? Er sprach, mein Haar sei schwarz, mein Auge schwarz, Und, wie ich mich entsinne, höhnte mich.

Wort des Tages

philippinische

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